Sie sind hier: REthinking Finance Ausgabe 5/2021 (PDF)

REthinking Finance Ausgabe 5/2021

Familienunternehmen: Wie zukunftsfähig ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft?

REthinking Finance Ausgabe 5/2021 (PDF)

Bitte auswählen

  • 43,16 €
    netto 40,34 €

REthinking Finance Ausgabe 5/2021 (PDF)

43,16 €
netto 40,34 €
Seitenanzahl: 84
ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 5
Jahrgang: 2021
  • Verfügbar
  • Versandkostenfrei
  • Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand

Menge

Familienunternehmen: Wie zukunftsfähig ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft?

 

Rund 90 % der deutschen Unternehmen sind familienkontrolliert. Etwa 58 % der Beschäftigten, insgesamt ca. 17 Millionen Menschen, sind für sie tätig. Schaut man sich allerdings Veröffentlichungen zu aktuellen Entwicklungen im Finanzbereich genauer an, sind die Darstellungen und Beispiele zumeist von Nicht-Familienunternehmen. Häufig wird daraus gefolgert, dass Familienunternehmen Trends verschlafen und neuen Entwicklungen zu kritisch gegenüberstehen. Wie digital und zukunftsfähig sind Familienunternehmen also? Die Beiträge dieser Ausgabe zum Schwerpunktthema Familienunternehmen geben tiefe Einblicke.

 

Uwe Rittmann, Gori von Hirschhausen und Martin Glaumerkennen in ihren Umfragen eine erfolgreiche Aufholjagd der Familienunternehmen beim Digitalisieren der Finanzfunktion. Wie der Weg zur Digitalisierung bei der Viessmann Gruppe aussieht, zeigt anschließend Ulrich Hüllmann. Gerald Schäfter, Julia Eva Brach und Jonathan Dienlin beschreiben dann die Digitalisierungsstrategie bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG.Das sich die Kultur einer starken Familie und die Professionalität eines DAX-Konzerns auch bei der Digitalisierung verbinden lassen, erklärt Marco Swoboda, CFO von Henkel, in der Rubrik 5 Fragen an…

 

Die Otto Gruppe ist im Risikomanagement einen interessanten Weg gegangen: Christina Martin und Andre Jacubczik erläutern, wie sich Interessierte ohne konkreten Projektauftrag vernetzten und so das Risikomanagement weiterentwickelt haben. Werner Gleißner und Arnold Weissman stellen im Anschluss mit dem Family-Q-Score eine Kennzahl zur Messung der Zukunftsfähigkeit von Familienunternehmen zur Diskussion. Justin Pawlowski, Jan Philipp Thomsen und Leonhard Lutz schildern schließlich die Maßnahmen zur Prozessoptimierung in der Buchhaltung bei der ALSO Holding KG. Anwendungsfälle des Natural Language Processing im Portfoliomanagement beschreibt Konrad Kleinfeld danach in seinem Beitrag.

 

Im ersten Aufsatz der Rubrik People & Culture zeigt Karsten Kratz, wie die Reifenhäuser Gruppe u.a. durch Process Owner Boards vom „machen wollen“ zur Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen gekommen ist. Juliane Wutzler, Markus Eßwein, Jörg H. Mayer, Annette Beller, Dieter Gemmer, Karlheinz Hornung und Stefan Schnell legen dann die Sicht der nächsten Generation von CFOs auf die Gestaltung von Veränderungen dar.

 

Stefan Heidbreder weist in der Rubrik Die andere Perspektive u.a. darauf hin, dass die junge Generation in Familienunternehmen Digitalisierungsmaßnahmen häufig mit der Unternehmensnachfolge verknüpft. Die digitale Transformation ist bei der Deutschen Bahn Teil eines ganzheitlichen Konzernprogramms. Einen detaillierten Einblick in FINANCE 4 DB gewährt schließlich Wolfgang Heinrichs.

 

Auch wenn die Beiträge nicht repräsentativ für alle Familienunternehmen sein können, zeigen sie doch, wie innovativund differenziert sich die Unternehmen mit neuen Trends auseinandersetzen. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre!

Weitere Produktinformationen

Produktionsform
PDF
Erscheinungsweise
6 x im Jahr
Typ PDF

Diese Kategorie durchsuchen: Abonnements und Einzelausgaben
Nach oben
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand