Sie kennen das Dilemma: Je nach Bewertungsanlass müssen Sie aus einer Vielzahl an Methoden und Wertkonzepten das Passende auswählen. Dabei sind nicht nur betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Vorschriften zu beachten, sondern auch die aktuelle Rechtsprechung. Bei dieser Regelungsdichte kann man schnell den Überblick verlieren und in zahlreiche Stolperfallen geraten.
Mit dem BewertungsPraktiker vemeiden Sie die typischen Fehlerquellen und bleiben stets auf dem aktuellen Stand. Die Fachpublikation bündelt das entscheidende Wissen zu den verschiedenen Anwendungs- und Problemfeldern der Unternehmensbewertung.
Sie profitieren in jeder Ausgabe von fundierten Beiträgen zu den aktuellen Brennpunkten – jeweils geprüft durch den Fachbeirat unter Koordination des Berufsverbandes EACVA:
- Bewertungsverfahren und -anlässe
- Bewertung von immateriellen Vermögenswerten
- Aktuelle Branchen-Multiples
- Marktorientierte Unternehmensbewertung
- Unternehmensbewertung bei M&A-Transaktionen
- Unternehmensbewertung im Rahmen der Rechnungslegung
- Aktuelle Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung
Der BewertungsPraktiker erscheint quartalsweise in Kooperation mit der EACVA-Germany, dem Berufsverband für Unternehmensbewerter in Deutschland.
Beilage zu DER BETRIEB Heft Nr. 20/2018 vom 18. Mai 2018.
Santiago Ruiz de Vargas
Prognosemethoden für marktdeterminierte Wechselkurse bei rechtlich geprägten Unternehmensbewertungen
Die Bewertung von Unternehmen mit wesentlichen fremdwährungsabhängigen Cashflows erfordert für deren Umrechnung in die Referenzwährung eine Methode zur Wechselkursprognose. In diesem Beitrag werden die Methoden zur Wechselkursprognose für marktdeterminierte Wechselkurse im Rahmen rechtlich geprägter Unternehmensbewertungen untersucht. Ausgehend von der in der Unternehmensbewertungspraxis häufig herangezogenen Terminkursmethode wird deren Vereinbarkeit mit den von der Rspr. entwickelten Grundsätzen zur Methodenauswahl analysiert und mit anderen Verfahren zur Prognose marktdeterminierter Wechselkurse verglichen.
Tobias Hüttche/Fabian Schmid
Unternehmensbewertung in der Schweiz
Die Schweiz unterscheidet sich trotz geografischer Nähe auch bei der Unternehmensbewertung von Deutschland und Österreich. Unterschiedliche Rahmenbedingungen führen zu Besonderheiten in der Bewertungspraxis und in der Rspr. Mit der jüngst verabschiedeten Fachmitteilung „Unternehmensbewertung von kleinen und mittleren Unternehmen 2018“ der EXPERTsuisse schließt die Schweiz in der Facharbeit auf, dennoch existieren gewisse Unterschiede.
Andreas Emmert
Versionenvergleich mit Microsoft Excel
Ein Dateivergleich wie man ihn bspw. aus Microsoft Word über den Änderungsmodus kennt, gibt es klassischerweise nicht in Microsoft Excel. Seit Microsoft Office 2013 gibt es allerdings eine bislang weniger bekannte Möglichkeit einen solchen Versionenvergleich vorzunehmen.