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Dossiers

Informieren Sie sich über unsere Dossiers mit ausgewählten Zeitschriftenbeiträgen zu spezifischen Themen.


WuW – Dossier Kartellschadensersatz – Public and Private Enforcement

in Koop. mit Competition Litigation Forum e.V. – CLF

WuW – Dossier Kartellschadensersatz – Public and Private Enforcement

Private und öffentliche Kartellrechtsdurchsetzung gehören zur gleichen Familie. Sie dienen beide der Effektivität der Wettbewerbsregeln und damit laut EuGH demselben öffentlichen Interesse. Wo Unternehmen damit rechnen müssen, Kartellschadenersatz zu zahlen, werden weniger Kartelle gebildet; dies bestätigt die ökonomische Forschung.

Doch auch in den besten Familien gibt es Eifersucht oder gar Streit. So vermissen die Opfer von Kartellen mitunter die Unterstützung der Behörden, wenn es um Fragen des Aktenzugangs geht; ebenso kritisieren sie die Kürze oder Oberflächlichkeit veröffentlichter Bußgeldentscheidungen – vor allem dann, wenn diese das Ergebnis von Settlement-Verhandlungen sind. Demgegenüber verweisen die öffentlichen Wettbewerbshüter die Geschädigten mitunter darauf, dass behördliche Ermittlungen und Entscheidungen erst die Grundlage schaffen für Follow-on-Klagen; überdies drohe die Zunahme von Schadenersatzklagen potenzielle Kronzeugen zu verschrecken. Zwischen Kartellbehörden und Kartellgeschädigten besteht jedoch keine notwendige Konkurrenz. Die Weiterentwicklung des Wettbewerbsrechts kann beides fördern – und damit den Familienfrieden im Kreis der öffentlichen und privaten Wettbewerbshüter.

Einen Überblick über die Entwicklungen im Kartellschadensersatzrecht bietet dieses umfassende Dossier. Gemeinsam mit dem Competition Litigation Forum e.V. haben wir zahlreiche Beiträge aus den Bereichen public and private enforcement ausgewählt und zusammengestellt, um Ihnen ein facettenreiches und umfassendes Bild über die jüngsten Entwicklungen und Entwicklungstendenzen in diesem dynamischen Rechtsgebiet zu gewähren. Ein Rundum-Paket zum Kartellschadensersatzrecht – für Kartellrechtler, insbesondere aber auch für mit Kartellschadensersatzprozessen betraute Litigator.

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ZAU Dossier: Zukunft der Arbeit – KI, ChatGPT und Arbeitsrecht

ZAU Dossier: Zukunft der Arbeit – KI, ChatGPT und Arbeitsrecht
29,80 €
netto 27,85 €
Seitenanzahl: 51
Erscheinungstermin: 2023
  • Verfügbar
  • Versandkostenfrei
  • Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand

Menge

12 Beiträge aus DER BETRIEB, ZAU, People&Work und REthinking Law:

  • Digitalisierung im Personalbereich: Rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsoptionen bei Betriebsvereinbarungen
  • Einsatz Künstlicher Intelligenz bei der Bewerberauswahl
  • People Analytics – Künstliche Intelligenz im HR
  • KI und IT-Mitbestimmung – Ein optimistischer Blick in die Zukunft
  • Die Beeinflussung von menschlichem Verhalten durch Künstliche Intelligenz – Chance oder Gefahr
  • KI und Datenschutz: Viele Herausforderungen
  • Einsatz von ChatGPT: Vielzahl arbeitsrechtlicher Fragen
  • Arbeitsrechtliche Implikationen von automatisierten Entscheidungen in der Personalabteilung
  • Künstliche Intelligenz – arbeitsrechtlicher Regelungsbedarf?
  • Eine Plauderstunde mit ChatGPT – Chatbots im arbeitsrechtlichen Unternehmensalltag
  • Kollege KI – wie Siemens Digital Companions einsetzt

ChatGPT und Berufsrecht

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Glossar zur Rechnungslegung von Finanzinstrumenten nach IFRS (und HGB)

KoR Dossier 5 (PDF)
Glossar zur Rechnungslegung von Finanzinstrumenten nach IFRS (und HGB)
29,80 €
netto 27,85 €
Seitenanzahl: 34
Ausgabe: 5
Jahrgang: 2023
  • Verfügbar
  • Versandkostenfrei
  • Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand

Menge

Glossar zur Rechnungslegung von Finanzinstrumenten nach IFRS (und HGB) - PDF

 

Spätestens seit dem 01.01.2023 müssen auch die letzten nach IFRS bilanzierenden Unternehmen bei der Bilanzierung von Finanzinstrumenten den Standard IFRS 9 anwenden. Mit IFRS 9 wurde die Bilanzierung von Finanzinstrumenten umfassend gegenüber dem Vorgängerstandard IAS 39 reformiert. Die Reform war eine Folge der Finanzkrise 2007/08, in der dem IAS 39 vorgeworfen wurde, Kreditverluste zu spät und in zu geringem Ausmaß erfasst zu haben, so dass die Kreditblase entstehen konnte. Zentrale Änderung von IFRS 9 gegenüber seinem Vorgänger ist die Einführung eines neuen Modells zur Erfassung erwarteter Verluste, das in der Praxis zu wesentlichen Umstellungen bei der Bilanzierung von Finanzinstrumenten führte. Da neben Unternehmen aus dem Finanzbereich auch klassische Industrieunternehmen zunehmend Kapitalmarktinstrumente zu bilanzieren haben, geht der von IFRS 9 betroffene Kreis an Unternehmen weit über den Finanzsektor hinaus. Doch gerade in Nichtfinanzunternehmen gehört IFRS 9 eher zu den speziellen Bereichen der IFRS-Bilanzierung, die nicht täglich im Fokus stehen, und hier setzt das Dossier an. Es soll Anwendern, die keine Spezialisten in der Bilanzierung von Finanzinstrumenten sind, als Nachschlagewerk dienen und so bei der korrekten Anwendung des IFRS 9 unterstützen.

 

Das aktuelle Dossier der KoR stellt die wichtigsten Fachbegriffe aus der Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9 vor und erläutert diese überblicksartig. Verweise innerhalb des Dossiers erleichtern dabei das Verständnis der Inhalte.

 

Sichern Sie sich jetzt das Glossar zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach IFRS 9. Das Dossier enthält:

  • alle wesentlichen für die Bilanzierung von Finanzinstrumenten notwendigen Begriffe
  • eine kompakte und übersichtliche Erläuterung der einzelnen Schlagworte
  • Querverweise, Bezüge und Wechselwirkungen zwischen den Schlagworten
  • Verknüpfungen zur Finanzinstrumentebilanzierung nach HGB zur Verdeutlichung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
  • zahlreiche Illustrationen zur besseren Übersicht.

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ZAU White Paper- Hinweisgeberschutz

Hinweisgeberschutz im Unternehmen
ZAU White Paper- Hinweisgeberschutz
0,00 €
netto 0,00 €
Seitenanzahl: 27
Erscheinungstermin: Juni 2023
  • Verfügbar
  • Versandkostenfrei
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Menge

Das White Paper „Hinweisgeberschutz“ gibt einen umfassenden Überblick über die bisherigen Bemühungen zur Umsetzung der Richtlinie aber ebenso über allgemeine, bereits jetzt gültige Grundsätze in Bezug auf den Umgang mit den sog. „Whistleblowern“.

Die Themen:

- Neuer Anlauf zur Umsetzung der EU-Whistleblower-Richtlinie
- Internal Investigations: Planung und Mitbestimmung des Betriebsrats
- Whistleblowing: Anreize zur Nutzung interner Meldesysteme
- Hinweisgeberschutz – Grenzen zum Missbrauch
- Blowing the whistle? Aber bitte nicht leichtfertig!
- Reputationsschutz bei Whistleblowing durch Arbeitnehmer
- Fristbeginn nach § 626 Abs. 2 BGB bei Internal Investigations

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Das Nachweisgesetz: Neue Vorgaben und Handlungsempfehlungen

Eine Sonderausgabe von DER BETRIEB und ZAU (PDF)

Das Nachweisgesetz: Neue Vorgaben und Handlungsempfehlungen
29,80 €
netto 27,85 €
Seitenanzahl: 51
  • Verfügbar
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Menge

Das neue Nachweisgesetz gilt seit Mitte des Jahres. Mit den neuen Vorgaben zur Dokumentation und Auskunft kamen eine Menge rechtlicher und praktischer Fragen auf. Welche Änderungen gilt es zu beachten? Wann und wie hat die Dokumentation zu erfolgen und wann muss hierüber Auskunft gegeben werden? Die Zusammenstellung der wichtigsten Beiträge aus DER BETRIEB und der Zeitschrift für Arbeitsrecht im Unternehmen (ZAU) liefert einen Leitfaden und praktische Handlungsempfehlungen.

 

13 Beiträge aus DER BETRIEB und ZAU:

  • Wichtige Änderungen im Nachweisgesetz
  • Lösungsansätze für die Probleme durch das neue Nachweisgesetz
  • Das neue Nachweisgesetz
  • Wie die praxisgerechte Auslegung des NachwG aussehen könnte
  • Vorschläge zu einer praxisgerechten Auslegung des Nachweisgesetzes
  • Rechtssichere digitale bAV nach dem neuen Nachweisgesetz
  • Was bedeutet das neue Nachweisgesetz (NachwG) für die betriebliche Altersversorgung?
  • Wer schreibt, der bleibt – die elektronische Signatur im Arbeitsrecht
  • Elektronische Signatur zur Erstellung arbeitsrechtlicher Dokumente
  • Welche Änderungen bringt die Arbeitsbedingungenrichtlinie?
  • Arbeitsbedingungenrichtlinie: Ein Schritt vor, zwei zurück …
  • Nachweis des bei der Kündigung einzuhaltenden Verfahrens
  • Arbeitsbedingungenrichtlinie: „Fortschritt wagen“ sieht anders aus

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Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz – FISG

Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz – FISG
29,80 €
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Seitenanzahl: 44
Erscheinungstermin: November 2021
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Mit dem Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz hat der Gesetzgeber auf den Wirecard-Skandal reagiert und die Bereiche Corporate Governance, aufsichtliche Bilanzkontrolle (Enforcement) und Abschlussprüfung kapitalmarktorientierter Unternehmen umfangreichen Änderungen unterzogen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass die Abschlusserstellung und -prüfung für das Geschäftsjahr 2021 erstmals unter den neuen Rahmenbedingungen erfolgen wird, während die neuen Anforderungen an die Corporate Governance zeitnah implementiert werden müssen, sofern noch nicht geschehen.

 

Das aktuelle Dossier gibt einen Überblick, worauf sich Unternehmen bei der Umsetzung des FISG einstellen müssen und gibt Hinweise zur normgerechten Umsetzung.

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EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung

EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung
29,80 €
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Seitenanzahl: 65
Erscheinungstermin: August 2021
  • Verfügbar
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Der nichtfinanziellen Berichterstattung kommt eine wesentliche Rolle für die Transformation der europäischen Wirtschaft mit Blick auf die Ziele des EU Green Deals zu. Mit dem Entwurf für eine EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) liegen die Vorschläge der EU-Kommission zur zukünftigen Ausgestaltung der nichtfinanziellen Berichterstattung auf dem Tisch. Flankiert von weiteren Rechtsakten wie der EU-Taxonomieverordnung zur Klassifizierung „grüner“ Wirtschaftsaktivitäten werden auf Unternehmen eine Vielzahl neuer Berichtspflichten zukommen. Da der CSRD-Entwurf auch eine massive Ausweitung des Kreises der berichtspflichtigen Unternehmen enthält, werden viele Unternehmen sich erstmals intensiv mit der Thematik Nachhaltigkeitsberichterstattung auseinandersetzen müssen.

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Aktuelle Entwicklungen im Sanierungs- und Sanierungssteuerrecht

Aktuelle Entwicklungen im Sanierungs- und Sanierungssteuerrecht
29,80 €
netto 27,85 €
Seitenanzahl: 110
Erscheinungstermin: Juni 2021
  • Verfügbar
  • Versandkostenfrei
  • Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand

Menge

Das Dossier kombiniert Aufsätze zu den wichtigsten, aktuellen Änderungen im Sanierungs- und Sanierungssteuerrecht. Berücksichtigung findet dabei insbesondere das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFoG). Die Aufsätze geben einen Überblick über die Sanierungshilfen des Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) und eingehende Analysen zum Restrukturierungsplan, zu den neuen Anforderungen an die Eigenverwaltung gem. §§ 270 ff. InsO und den vielfältigen Geschäftsleiterpflichten und Haftungsrisiken in der Krise der Gesellschaft.

 

Das neue Recht hat bedeutende steuerliche Auswirkungen, die in mehreren Aufsätzen ausführlich erörtert werden. Fachübergreifend werden auch betriebswirtschaftliche sowie arbeitsrechtliche Aspekte in Sanierungskonstellationen untersucht.

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Arbeitsrecht in der Krise

Arbeitsrecht in der Krise
29,80 €
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Seitenanzahl: 66
Erscheinungstermin: Oktober 2020
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  • Versandkostenfrei
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Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Beschränkungen haben zahlreiche arbeitsrechtliche Fragen aufgeworfen. In diesem Dossier haben wir die wichtigsten Themen und Antworten zusammengestellt – von Kurzarbeit, über Personalkostenreduzierung und Urlaub bis hin zu Restrukturierungsfragen. Verschaffen Sie sich einen schnellen aber umfassenden Überblick zu allen Themen rund um das „Krisenarbeitsrecht“, um Zeit zu sparen, rechtskonform zu agieren und etwaige Arbeitgeberhaftung zu vermeiden.

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Juristische und ökonomische Aspekte der Kurzarbeit

Juristische und ökonomische Aspekte der Kurzarbeit
29,80 €
netto 27,85 €
Seitenanzahl: 43
Erscheinungstermin: September 2020
  • Verfügbar
  • Versandkostenfrei
  • Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand

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Kurzarbeit gilt als Mittel der Wahl zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie. Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels versuchen Unternehmen Entlassungen zu vermeiden, um für die Zeit nach der Krise bestmöglich aufgestellt zu sein. Bei der Einführung von Kurzarbeit sind aber zahlreiche rechtliche Voraussetzungen zu beachten, um im Nachgang hohe Strafen und Rück-zahlungen zu vermeiden. Daneben ist zu beachten, dass die Förderung von Kurzarbeit kein durchlaufender Posten ist und daher auch in der betriebswirtschaftlichen Planung frühzeitig berücksichtigt werden sollte.

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