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Die digitale Revolution ist in vollem Gange und verändert unser tägliches Arbeiten grundlegend. Dies betrifft auch die Finanzfunktion in Unternehmen. Zusätzlich zur normalen operativen Tätigkeit sind neue Kompetenzen und ein (technisches) Verständnis für digitale Geschäftsprozesse und neue Tools gefragt. Daneben ändert sich die Rolle des Finanzverantwortlichen und seiner Mitarbeiter. Mit REthinking Finance sind Sie immer einen Schritt voraus und lernen innovative Geschäftsmodelle und smarte Technologien für die Finanzfunktion kennen. Informieren Sie sich fundiert über innovative Finance-Themen und erhalten konkrete Hilfestellung für den erfolgreichen Wandel des Finanzbereichs.

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  • Finance Excellence: Aktuelle Themen, die den Finance-Bereich bewegen
  • People & Culture: Leitfäden für den organisatorischen Wandel in der Finanzfunktion
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  • machen Sie die Finanzfunktion durch den Einsatz digitaler Technologien fit für die Zukunft
  • erfahren Sie, wie Sie mit digital ausgereiften Financial Planning & Analysis-Tools bessere Unternehmensergebnisse erzielen als vergleichbare Wettbewerber
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Softcover
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A4
Erscheinungsweise
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REthinking Finance Ausgabe 2/2024

Benchmarking
Durch Vergleich zu Spitzenleistungen in Finance

REthinking Finance Ausgabe 2/2024 (Heft)

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REthinking Finance Ausgabe 2/2024 (Heft)

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Seitenanzahl: 72
ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 1
Jahrgang: 2024
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Menge

Benchmarking ist bekanntermaßen ein systematischer Prozess, bei dem Produkte oder Prozesse mit „world class“-Realisationen verglichen werden, um daraus Lösungen für eigene Problemstellungen abzuleiten. Dieses bereits in den 1970er- Jahren entwickelte Instrument der Wettbewerbsanalyse erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit – zumeinen als Methode,um den eigenen Stand der Unternehmen z.B. bei der Digitalisierung besser einschätzen zu können. Zum anderen sicher auch, weil Daten – der Treibstoff des Benchmarking – heute umfangreicher und einfacher verfügbar sind als noch zur Geburtsstunde der Methode. Grund genug also, dieses Heft dem Schwerpunkt Benchmarking zu widmen.
Zunächst schildern Ines Burmeister und Arnauld-Maximilien Schaller, wie ein Benchmarking im Bereich Selling, General & Administrative zu Wettbewerbsvorteilen führen kann. Marcos Raiser do Ó befasst sich anschließend mit dem Nutzen der Datenzentralisierung und Anwendungskonsolidierung für den Finanzbereich insgesamt und insbesondere auch für Benchmarkingprojekte. Veronika von Heise-Rotenburg, Stefan Modl und Verena Lieb zeigen am Beispiel von Everphone, wie Benchmarking auch die Auswahl eines ERP-Systems unterstützen kann. Das Tax Transparency Benchmarking von Arne Schnitger, Madeleine Kockrow und Jasper Mathis Ohler kann Konzernsteuerabteilungen
helfen, neue Impulse bei der Umsetzung der Steuerberichterstattung zu erhalten. In unserer jährlichen Reihe „next-gen CFO Corner“ beschreiben Mathias Münch, JulianeWutzler,Markus Eßwein, Jörg H.Mayer und Torsten Akelbein, wie Unternehmen aus einer Drei-Generationen-Sicht ein Umfeld für mehr Innovationskraft und Leistungsbereitschaft entwickeln können. Rainer Bauer und Julius Weißenburger diskutieren die aktuellen Chancen und Herausforderungen im Bereich „People“. Speziell der Führungskräfteentwicklung widmet sich der Beitrag von Stefanie Puckett, Johannes Linden und Tobias Liedl. Sie zeigen am Beispiel von PFISTERER, wie Führungskräfteentwicklung im Mittelstand
ausgestaltet sein sollte. Aus aktuellem Anlass und weil die Berichts- und Umsetzungspflichten für Unternehmen weiter zunehmen, widmen wir uns dem Thema E-Rechnung: Ab dem Jahr 2025 wird die Verwendung elektronischer Rechnungen im B2B-Bereich schrittweise verpflichtend. Was konkret zu tun ist, skizzieren Nina Harms und Daniil Heinze. Und Kaspar Kühl und Stephanie Henseler geben einen Überblick über die neuen Anforderungen der ESG-Regulatorik und laden dazu ein, sie als Chance
für eine nachhaltige Transformation des Geschäftsmodells zu begreifen. Auch die vorliegende Ausgabe wird abgerundet durch unsere Rubrik „5 Fragen an …“, in der diesmal Dagmar Steinert, CFO der Rheinmetall AG, Auskunft unter anderem zur Rolle des Finanzbereichs bei einem schnellen Anstieg des Geschäftsvolumens und bei derUmsetzung der Nachhaltigkeit gibt.

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6 Ausgaben im Jahr
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REthinking Finance Ausgabe 1/2024

ESG und CSRD - Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsberichterstattung

REthinking Finance Ausgabe 1/2024 (Heft)

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REthinking Finance Ausgabe 1/2024 (Heft)

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ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 1
Jahrgang: 2024
Erscheinungstermin: 15. Februar 2024
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Menge
Ab den Berichtsjahr 2024 müssen mehr und mehr Unternehmen die CSRD und die ESRS in ihrer Lageberichterstattung umsetzen. Beide Regelwerke beschleunigen die Transformation des Finanzbereichs, in dem sie nicht nur ein umfassendes und standardisiertes Nachhaltigkeitsreporting im Geschäftsbericht verankern, sondern auch dessen Integration in die (finanzielle) Unternehmenssteuerung erfordern. Grund genug, sich in einem Beitrag mit den Vorbereitungen von unterschiedlich betroffenen Unternehmen wie Dräger, der Otto Group, Hermes und Datev sowie der Bewertung aus der übergeordneten Perspektive des Internationalen Controllervereins auseinanderzusetzen. Jule Von Heimburg und Saskia Stohlmann von Deloitte diskutieren anschließend Herausforderungen aus der Umsetzung von CSRD und ESRS nicht nur für Unternehmen, sondern auch für die Wirtschaftsprüfung, während Werner Gleißner von der Future Value Group eine kritische Sicht auf das Thema einnimmt. Dass Nachhaltigkeitsaspekte auch in ganz anderen Aufgabenbereichen der Finanzfunktion wie der Restrukturierung von großer Relevanz sind, zeigen Daniel Emmrich und Eva Ringelspacher von Wieselhuber&Partner auf Basis ihrer Studie. Ein weiterer Treiber der Transformation und damit „Dauerbrenner“ im Finanzbereich bleibt die Digitalisierung, wie Ulrich Sailer und Lena Lohmann von der Hochschule Nürtingen-Geislingen am Beispiel von Predictive Analytics erörtern, während Franz Salzmann und Zuhair Rajab Chancen der Digitalisierung speziell für mittelständische Unternehmen am Beispiel der Sanity Group diskutieren. Für die Breite des Aufgabenspektrums des Finanzbereichs stehen die Beiträge von Mandy Habermann und Noel Becker von der TH Ingolstadt, die die Vor- und Nachteile von Private Debt Funds als einem neuem Finanzinstrument erläutern, sowie von Victor Mendel und seinen Co-Autoren über Ansätze des Change Managements zur Unterstützung der Transformation. Welche Implikationen die Transformation des Finanzbereichs aus der Perspektive eines CFOs hat, beschreiben Bettina Orlopp von der Commerzbank und Michael Längle von der RAG Austria für ihre doch sehr unterschiedlichen Unternehmen, während uns Harm Bandholz abschließend aus der volkswirtschaftlichen Sicht die Frage beantwortet, welche wirtschaftspolitischen Maßnahmen notwendig sind, damit Deutschland nicht wieder „zum kranken Mann Europas“ wird. Wir hoffen, Ihnen viele konkrete Anregungen für die Transformation Ihres Finanzbereichs geben zu können!

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6 Ausgaben im Jahr
Typ Zeitschrift

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REthinking Finance Ausgabe 6/2023

Künstliche Intelligenz - Erfolgreiche Beispiele aus dem Finanzbereich

REthinking Finance Ausgabe 6/2022 (PDF)

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REthinking Finance Ausgabe 6/2022 (PDF)

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Seitenanzahl: 76
ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 6
Jahrgang: 2023
Erscheinungstermin: 14. Dezember 2023
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Menge

Seit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT bekommt der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) eine hohe Aufmerksamkeit. Auch wenn einzelne Stimmen voneinem Hype sprechen, dürften diePotenziale von KI fürUnternehmensbereichewie dem Finanz-  und Rechnungswesen erheblich sein. Einen ersten Eindruck aus der Unternehmenspraxis soll die vorliegende Ausgabe vermitteln.


Den Start machen Caroline Löffler, Michaela Altmeyer und Christina Wittwer. Sie geben uns spannende und detaillierte Einblicke in aktuelle KI Anwendungsfälle im Kreditrisikomanagement der KfW. Welche Erfahrungen die BASF Coatings beim Einsatz generativer KI im Controlling gemacht hat, berichten Tobias Kawohl und Marvin Pohl in einem Interview. Peter Strohm diskutiert in seinem Beitrag die heute bestehenden Möglichkeiten zum Einsatz von KI in der Unternehmensplanung. Dass sich KI nicht nur im Finanzbereich
zur Automatisierung von Prozessen einsetzen lässt, sondern auch für Finanzinvestitionenselbst, erläutert Doron Reichmann. Wie KI als As-a-Service-Modell funktioniert und welche Anwendungsfelder im Finanzbereich bestehen, stellt schließlich Farid Bonakdar vonLufthansa Industry Solutions vor.


Auch wenn der aktuelle fachliche Austausch von KI dominiert ist, stehen für viele Unternehmen zahlreicheweitere Themen auf der Agenda des Finanzbereichs. So berichten Oliver Lehmannund Valentin Pekrul von TAMARACAMOLLI über ihre Erfahrung bei der Einführung von PowerBI zur Vertriebssteuerung in einem KMU. Genauso aktuell dürfte für viele Unternehmen die Einführung oder Aktualisierung ihres ERP-Systems sein. Günter Lubos diskutiert die Stolpersteine hierbei und zeigt auf, wie sich diese vermeiden lassen.


Gerne mal vernachlässigt wird in der Praxis, dass progressive IT-Lösungen nur ein Baustein zur Weiterentwicklung des CFO-Bereichs sind.Daneben ist auch die Datenkultur (Data Culture) ein wichtiges Element. Diesem Thema widmen sich Laura Leester und Sven Liepertz ausführlich. Welche innovativen Arbeitsmethoden die Finanzorganisation von Henkel fit für die Zukunft machen, erläutern
Christian Cobbers und Sonja Demmers. Der Beitrag von Ralph Weiss greift die bisherigen Themen von Automatisierung über Qualifikation bis zu KI im CFO-Bereich auf und zeigt dazu Ergebnisse einer internationalen Studie. Welche aktuellen Projekte den CFO-Bereich beschäftigen oder wohin sich die Aufgaben und Kompetenzen des Finanzbereichs bei BMW entwickeln, darüber
sprechen wir mit Walter Mertl, Chief Financial Officer von BMW.

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6 Ausgaben im Jahr
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REthinking Finance Ausgabe 5/2023

Projektcontrolling - Transformation braucht Steuerung

REthinking Finance Ausgabe 5/2023 (Zeitschrift)

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REthinking Finance Ausgabe 5/2023 (Zeitschrift)

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Seitenanzahl: 72
ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 5
Jahrgang: 2023
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Studien zeigen, dass nur etwa 30% der Projekte zur digitalen Transformation erfolgreich sind. Das liegt zumeist weniger an den technischen Konzepten, sondern vielmehr an einem wenig schmackhaften Cocktail aus Kommunikationsmängeln, fehlender Identifikation und Führung, mangelnder Kenntnis der Beteiligten, einer starren Organisation und anderen unbekömmlichen Zutaten. Grund genug, den Blick auf das Projektcontrolling als Barkeeper – um im Bild zu bleiben – zu werfen. Was ist also zu tun, damit man nach Beendigung des Transformationsprojekts nichtmit einemschweren Kater aufwacht? Dieser und
weiterer Fragenwidmenwir uns in dieser Ausgabe.


Josef Schneider, Marc Rohde, Anja Böhme und Sascha Haggenmüller berichten eingangs der Rubrik Digital Finance über die Transformation der Finanzfunktion in der ConenGroup und identifizieren Faktoren für einen uneingeschränkten Genuss. Im Anschluss daran schildern Enrico Kappe und Peter Preuss die Einsatzmöglichkeiten von ProcessMining bei der Konzernabschlusserstellung mit SAP S/4HANA.


Rudolf Fiedler skizziert dann in seinem Grundlagenbeitrag in Finance Excellence das Vorgehen und ausgewählte Methoden des Projektcontrollings – also das Rüstzeug eines guten Barkeepers.Wie ein Stromerzeuger sich gegen wesentliche Geschäftsrisiken absichern sollte, zeigen Thomas Sparla, Frank Lehrbass und Michael Römmich.Klaus Schopka stellt schließlich die Steuerung des Nutzens von Projekten in das Zentrum seines modifizierten Verständnisses des Projektcontrollings.


In der Kategorie People & Culture weist Wolfgang Heinrichs auf die Bedeutung der systemischen Perspektive bei Transformationsprojekten hin. Daniela Bünger, CFO der Software AG, steht uns Rede und Antwort in der Rubrik 5 Fragen an …Und schließlich machen Rainer Bauer, Julius Weißenburger und
Benjamin Frank einen Vorschlag, wie das klassische Projektcontrolling durch Change Analytics – derKirsche auf demCocktail – ganzheitlicherwerden kann.


In der Rubrik Business Organization widmen sich zwei Beiträge der organisatorischen Änderung der Finanzfunktion: Ingrid Bußjäger-Martin und Matthias Bader zeigen am Beispiel der Veränderungen des Controllings bei Fendt die Anforderungen an ein agiles Finanzplanungstool. Einblicke in Methodik und
Projektsteuerung bei der Einführung von Managed Services für den Finanzbereich geben abschließend Jonathan Dienlin , Christoph Gruss, Brian Bechtold und Tobias Meyll.


Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und eine bekömmliche Transformation des Finanzbereichs ganz ohneKopfschmerzen!

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6 Ausgaben im Jahr
Typ Zeitschrift

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REthinking Finance Ausgabe 4/2023

ESG, CSRD, ESRS und Co. Auswirkungen auf die Unternehmenssteuerung und das Reporting

REthinking Finance Ausgabe 4/2023 (Zeitschrift)

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REthinking Finance Ausgabe 4/2023 (Zeitschrift)

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ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 4
Jahrgang: 2023
Erscheinungstermin: 17. August 2023
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NFRD, ESG, CSRD oder ESRS – das sind die mehr oder wenigen neuen
Schlüsselabkürzungen der Nachhaltigkeitssteuerung und -berichterstattung
von Unternehmen. Das aktuelle Heft will Klarheit über die Herausforderungen
dieser „Buchstabensuppe“ der Nachhaltigkeit für die Finanzfunktion
schaffen und Lösungsansätze aufzeigen.


Den regulatorischen Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung
widmet sich der Beitrag von Josef Baumüller, Christoph Eisl und Susanne
Leitner-Hanetseder
, der die Anforderungen der CSRD sowie der ESRS auf
die Nachhaltigkeits-KPI und somit auf die Unternehmenssteuerung diskutiert,
sowie der Beitrag von Ulrich Sailer und Benjamin Lösken, in dem
– auch vor dem Hintergrund der Prüfungssicherheit – die Auswirkungen auf
das Datenmanagement und die notwendigen IT-Systeme aufgezeigt werden.


Wie Nachhaltigkeit erfolgreich in die interne Unternehmenssteuerung integriert
werden kann, beschreibt Florian Abel für Hermes Germany anhand
zahlreicher Beispiele. Die EU-Taxonomie stellt viele Unternehmen vor große
Herausforderungen. Anhand eines Prototyps für die Energie Steiermark
zeigen Birgit Marbler, Fabio Pichler, Gina Kuhlmann und Rainer Wollmann,
wie eine erfolgreiche Umsetzung gelingen kann. Die Nachhaltigkeitstransformation
erfordert zudem eine intensive Kooperation vieler Unternehmensbereiche.
Mögliche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beleuchtet Dirk
Semmann
aus der Perspektive der Evolutionsbiologie. Karsten Oehler von
SAP gibt zudem konkrete Hinweise, wie eine im Sinne der Nachhaltigkeit
integrierte Unternehmenssteuerung in einer SAP-Umgebung IT-technisch
optimal unterstützt werden kann. Während die ökologische ESG-Dimension
im Fokus vieler Unternehmen steht, wird die soziale Nachhaltigkeit häufig
vernachlässigt, wie Saskia Bochert und Anabel Hinke von der Fachhochschule
Kiel auf der Grundlage von Geschäftsberichten ausgewählter DAX-Unternehmen
zeigen.


Weitere Herausforderungen für die Transformation des Finanzbereichs
erläutern Ludger Neuwinger-Heimes – CFO von Freudenberg Sealing
Technologies – in unserer bewährten Interviewrubrik „5 Fragen an“, ein
Autorenteam von PwC und Ecosystemizer am Beispiel der Erfolgsmessung
ökosystemischer Geschäftsmodelle sowie Nils Gimpl, Ronald Gleich, Stephan
Kress
und Christian Schaeperkoetter für die Umsetzung von Servitization-
Konzepten.


Viele Anregungen für eine gelungene Nachhaltigkeitstransformation Ihres
Finanzbereichs!

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Typ Zeitschrift

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REthinking Finance Ausgabe 3/2023

Software-Tools im Finanzbereich - Analytics, Künstliche Intelligenz & Co. 

REthinking Finance Ausgabe 3/2023 (Zeitschrift)

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REthinking Finance Ausgabe 3/2023 (Zeitschrift)

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ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 3
Jahrgang: 2023
Erscheinungstermin: 15. Juni 2023
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Software-Tools im Finanzbereich - Analytics, Künstliche Intelligenz & Co. 

Zur Digitalisierung des Finanz- und Rechnungswesens benötigen Unternehmen leistungsfähige Software-Tools. Daher verwundert es wenig, dass die Anschaffung solcher Tools bei vielen Unternehmen aktuell hoch oben auf der Agenda steht. Grund genug für uns, dem Thema einen eigenen Ausgabenschwerpunkt zu widmen. Der Markt für Software-Tools im Finanz- und Rechnungswesen ist groß und reicht von integrierten Gesamtlösungen für den gesamten Finanzbereich bis zu Einzellösungen für spezifische Finanzprozesse. Der Beitrag von Christian Fuchs gibt einen Überblick über aktuelle Trends bei Software-Tools und Tipps für das Vorgehen im Auswahlprozess. Nicolas Bissantz, Gerald Butterwegge und Ulrike Neubauer zeigen, wie zwissTEX – ein Hersteller von Hightech-Textilien – die BI-Software von Bissantz einsetzt. Die Erfahrungen mit der Analyse- und Planungstools Stargazr bei Beiersdorf Thailand im Controlling thematisieren Rafi Wadan und Kristina Richter. Christiane Krebs und Roland Hofstetter stellen vor, wie die Gossler, Gobert & Wolters Gruppe (GGW) ihr Rechnungswesen mit der Software von Diamant KIgestützt aufgestellt hat. Auch beim Managen von ESG-Daten kann ein geeignetes Tool effizient unterstützen: Diana Kaufhold und Axel Müller erläutern am Beispiel der Verbund AG, wie
Unternehmen mit Hilfe des Disclosure Management Systems (DMS) von firesys ihr ESG-Datenmanagement betreiben können. Wie der Hersteller von Windturbinen Flender durch den Einsatz der Software Substain das Datenmanagement für seine Nachhaltigkeitsstrategie und -controlling effektiv unterstützt, das berichtet Christian Reisinger in seinem Beitrag. Dass Vernetzung nicht nur bei Software, sondern gerade für CFOs eine wichtige Rolle spielt, zeigt die Studie von Anaplan und Deloitte, aus der Nadine Pichelot und Jan Ahlers zentrale Ergebnisse vorstellen. Einem ebenso progressiven Thema widmet sich der Beitrag von Kai Grönke, Henning Fenske und Stephan Kogel. Die Autoren zeigen, wie die Brasseler Gruppe die Transformation hin zu einer modernen Finanzorganisation vollzieht. In der Rubrik „Die andere Perspektive“ entführt Ulrike Lehmann Sie in die Welt der Kunst und diskutiert mit mir die Frage, welche Gemeinsamkeiten der Finanzbereich und die Kunstwelt haben. Wir freuen uns zudem sehr, dass Lutz Meschke, Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Finanzen und IT der Porsche AG, uns in der Kategorie „5 Fragen an …“ Rede und Antwort steht. Hier erfahren wir, welche Bedeutung der Finanzbereich bei Porsche hat oder wohin sich aus Sicht von Lutz Meschke die Rolle des CFOs entwickelt.

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REthinking Finance Ausgabe 2/2023

Konzerncontrolling: Herausforderungen und Lösungsansätze

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ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 2
Jahrgang: 2023
Erscheinungstermin: 13. April 2023
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Konzerncontrolling: Herausforderungen und Lösungsansätze

für die Gestaltung der Planung, Steuerung und Kontrolle von verbundenen Unternehmen ist üblicherweise das Konzerncontrolling verantwortlich. Wäre das in großen, komplexen, multinationalen Unternehmensverbünden nicht schon herausfordernd genug, erscheint die Aufgabe in einem von multiplen Krisen geprägten Unternehmensumfeld nahezu unmöglich. Wie sollte ein Konzerncontrolling im Spannungsfeld zwischen zentraler Verantwortung und dezentralem Know-how, zwischen Standardisierung und Flexibilität organisiert sein? In dieser Ausgabe werden praktische Antworten unter anderem auf diese Fragen gegeben. Gerrit Lillig und Florian Hoebel berichten eingangs der Rubrik Digital Finance, wie Digital Planning bei der Telekom Deutschland umgesetzt wurde. Anschließend gibt Jochen Goetz, CFO der Daimler Truck Holding AG, Auskunft zur Rolle und den Prioritäten des Finanzbereichs in einem komplexen Konzern-Carve-out. Mathias Münch, Juliane Wutzler, Markus Eßwein und Jörg H. Mayer stellen in der Rubrik Finance Excellence aktuelle Diskussionsergebnisse der next-generation CFOs des Schmalenbach Arbeitskreises „Digital Finance“ zum Themenbereich Resilienz vor. Dazu gehören auch funktionierende Planungs- und Forecastinprozesse. Nadine Frank und Carl Braun zeigen, wie diese bei Kärcher in den letzten Jahren schrittweise umgebaut wurden. Arne Schnitger und Madeleine Kockrow skizzieren anschließend die ideale Ausgestaltung des Sustainable Tax Controlling im Konzern. Wie sich das Steuerungsinstrumentarium des Konzerncontrollings im ENTEGA-Konzern entwickelt hat, beschreiben Volker Gass, Matthias Emler und Jörn Johenneken in ihrem Beitrag. Dabei spielen auch immer Systeme eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund skizziert Simon Sojer die Sicht und Rolle des Konzerncontrollings bei dem Roll-out von SAP S/4HANA in der Neutrik Group. Mitarbeitergewinnung und -bindung ist auch im Finanzbereich derzeit auf der Pioritätenliste der CFOs ganz oben. In der Kategorie People & Culture zeigt Vanessa Sproedt-Graef, wie das auch in Zeiten von New Work gelingt. Michael Hoevelmann und Georgiy Michailov setzen auf die Abstimmung von Methoden, Menschen und Management als Schlüssel für das Gelingen von Transformationen, der die AWG gestärkt durch die Coronakrise gebracht hat. Nils Gimpl, Ronald Gleich, Andreas Wald, Marius Knierim und Uwe Kowatz stellen in der Kategorie Business Organization aktuelle Ergebnisse einer Studie zur Organisation des Controllings von dezentralen Einheiten vor. Katja Raabe-Münzberg, Axel Neumann-Giesen, Lorenz Lättgen und Katrin Wildgruber berichten, wie in der Business Area Heat von Vattenfall das zentrale und dezentrale Controlling ganzheitlich umgestaltet wurden. Und schließlich erläutern Rainer Bauer und Sarah Patricia Schmitt die Veränderungen des Controllings im Zuge der Digitalisierung aus Sicht der Freudenberg-Gruppe. Sollte sich Ihr Blick auf die Ziele, Herausforderungen und die Organisation des Konzerncontrollings ein wenig erweitert haben und Ihnen die Unternehmens-beispiele Hilfestellungen bei konkreten Problemlösungen geben, hätten wir das Ziel dieser Ausgabe erreicht. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre! Ihr

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REthinking Finance Ausgabe 1/2023

Krisenbewältigung: Potenziale nutzen für einen erfolgreichen Unternehmenswandel

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REthinking Finance Ausgabe 1/2023 (Zeitschrift)

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ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 1
Jahrgang: 2023
Erscheinungstermin: 16. Februar 2023
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Krisenbewältigung: Potenziale nutzen für einen erfolgreichen Unternehmenswandel

 

COVID 19, der Ukrainekrieg oder die Inflation – es scheint, als ob das Krisenmanagement vom Ausnahme- zum Normalzustand für viele Unternehmen wird. Doch Krisen bieten auch Chancen, indem Bewährtes hinterfragt und alte Zöpfe abgeschnitten werden. Die Beiträge dieses Heftes diskutieren zahlreiche Ansätze und Beispiele, wie die Finanzfunktion auch in der Krise dazu beitragen kann, Potenziale für eine erfolgreiche Unternehmenstransformation zu heben.

 

Zunächst bringen Jan-Hendrik Meier und Stephan Schneider von der Fachhochschule Kiel Ordnung in die Begriffs- und Konzeptvielfalt rund um das Hypethema künstliche Intelligenz (KI) und geben Anwendungsbeispiele für das Controlling. Florian Wedlich und Andrea Lehr zeigen anschließend am Beispiel des Robo-Advisory die Nutzenpotenziale eines digitalen Tools auf.

 

Achim Wenning, Michael Ries und Roman Slavutski von Horváth geben einen Überblick, wie sich CFOs erfolgreich auf die Herausforderungen in Zeiten multipler Krisen vorbereiten können. Dabei sehen sie die CFOs in der Rolle als Motoren des Wandels. Neben der Standardisierung und Automatisierung von Finanzprozessen als Voraussetzung für die Digitalisierung und dem dazu notwendigen Change Management, wie es Juliane Wutzler von der Hochschule Worms am Ende des Heftes beschreibt, gilt es, die Krisen-induzierte Unsicherheit in quantitativen Risikoanalysen abzubilden, um Transparenz für das Management herzustellen, wie es Florian Worm für Porsche zeigt. Die Unsicherheit vieler Annahmen und Prognosen muss aber auch in der Unternehmensberichterstattung angemessen abgebildet werden, z.B. durch Szenario- und Sensitivitätsanalysen. Klaus-Peter Naumann vom IDW gibt dazu konkrete Hinweise.

 

Auch in der Krise arbeiten viele Unternehmen an ihrer Nachhaltigkeitstransformation. Andrea Kämmler-Burrak, Marco Möhrer und Sabine Joeris eröffnen das Thema mit den Ergebnissen der aktuellen ICV-Studie zum Nachhaltigkeitscontrolling und -reporting. Anschließend erläutert Christopher Scheubel von Cubemos ein Reifegradmodell des Nachhaltigkeitsmanagements, das Unternehmen zur eigenen Positionsbestimmung verwenden können.

 

Ein wesentliches Potenzial zur Krisenbewältigung ist der Faktor Mensch. Daniel Schönfelder und Noah Neitzel diskutieren Erweiterungen regulatorischer Berichtspflichten zur Einhaltung der Menschenrechte. Am Beispiel von Evonik Industries argumentiert Stefan Haver, dass die Nachhaltigkeitstransformation aufgrund seiner Transparenzverantwortung auch eine Aufgabe für das Controlling ist. Wie professionelle Improvisation zur Krisenbewältigung eingesetzt werden kann, erläutert Christian Kuhnt aus der Perspektive als Intendant des Schleswig-Holstein Musikfestivals.

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REthinking Finance Ausgabe 6/2022

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Seitenanzahl: 76
ISSN: 2628-4944
Ausgabe: 6
Jahrgang: 2022
Erscheinungstermin: 15. Dezember 2022
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Hyperautomation

 

In den letzten Jahren haben sich neue Automatisierungstechnologien im Finanz- und Rechnungswesen weiter verbreitet. Mittlerweile stehen solche Technologien vor dem Sprung auf die nächste Entwicklungsstufe, die Hyperautomation. Klassische Automatisierungsansätze wie Robotic Process Automation (RPA) werden mit intelligenten, lernfähigen Digitalisierungslösungen verknüpft, z.B. aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Wir freuen uns, Ihnen im Schwerpunkt dieser Ausgabe erste Erfahrungen mit Umsetzungen in der Praxis vorstellen zu können:

 

Kai-Eberhard Lueg und Nikolas Barth berichten, wie sie die „intelligente Automatisierung“ als zentralen Hebel im Finanzbereich des Siemens-Konzerns einsetzen.Grundelemente der Hyperautomation und ihrer Umsetzung in Finance stellen Katrin Hamann, Marc Zisgen und Jan Claus Brunotte bei PwC anhand von konkreten Beispielen aus ihrer Beratungspraxis vor. Und schließlich zeigt Sara Geising-Eggers vom Spezialisten für Medizintechnik Olympus, wie viel effizienter sich Prozesse mit dem umfangreichen Werkzeugkasten der Hyperautomation bearbeiten lassen.

 

Aber auch die klassische Automatisierung von Prozessen ist weiterhin ein zentrales Thema in Unternehmen. Markus Flore beschreibt, wie di eNagel-Group eine Kunden-Deckungsbeitragsrechnung in Verbindung mit Business Intelligence aufgebaut hat, die quasi auf Knopfdruck aktuelle Kunden-Deckungsbeiträge liefert. Peter Preuss hat für Sie die Möglichkeiten der Integration der Konzernabschlusserstellung mit der operativen Buchhaltung im SAP S/4HANA übersichtlich aufbereitet.

 

Dem spannenden und aktuellen Themenkomplex der Nachhaltigkeit widmen sich zwei Beiträge in dieser Ausgabe. Maximilian Tucher und Sarah Schmid erörtern in ihrem Beitrag, wie sich ESG-Kriterien im M&A verankern lassen, konkret bei der Suche nach neuen Targets. Weshalb Nachhaltigkeit und vor allem die damit einhergehende Regulierung auch einen Wettbewerbsvorteil darstellen können, diskutiert Thomas Wunder.

 

Einem ebenso progressiven Thema widmet sich der Beitrag von Vincent Gramlich, Marc Principato, Benjamin Schellinger, Johannes Sedlmeir und Nils Urbach. Die Autoren führen in die Grundlagen des „Decentralized Finance“ ein, das auf der Blockchain-Technologie basiert. Aber nicht nur die Fortentwicklung der Blockchain-Technologie, sondern die zunehmende Verbreitung operativer Daten in Unternehmen erfordert eine geeignete Data Governance, um das volle Potenzial der Daten auszuschöpfen. Adrien Günther gibt neun Praxistipps, wie Unternehmen das Beste aus ihren Datenbeständen herausholen können.

 

Wir freuen uns zudem sehr, dass Ralf P. Thomas, CFO von Siemens, uns in der Kategorie „5 Fragen an …“ an seinen Gedanken zur Rolle des CFO als Brückenbauer zwischen traditioneller Finanzberichterstattung und integrierter Berichterstattung teilhaben lässt.

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Produktionsform
PDF
Erscheinungsweise
6 x im Jahr
Typ PDF

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