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ifst-Schriften

In den ifst-Schriften behandeln Wissen­schaft­ler und Experten des Instituts Finanzen und Steuern ausgesuchte Fragestellungen.


ifst-Schrift Nr. 551 (2023)

Besteuerung von Personengesellschaften im Umbruch - Optionsmodell gem. § 1a KStG und steuerliche Folgewirkungen des MoPeG

ifst-Schrift Nr. 551 (2023)

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ifst-Schrift Nr. 551 (2023)

15,00 €
netto 14,02 €
Seitenanzahl: 197
ISBN: 978-3-89737-215-3
Jahrgang/Ausgabe: 2023/551
Variation: Normalpreis
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Menge

Die ifst-Schrift 551 nimmt eine kritische Bestandsaufnahme der Besteuerung von Personengesellschaften vor. Die geplanten Gesetzgebungsmaßnahmen 2023 werden mit dem Stand September/Oktober 2023 berücksichtigt. Eingehend wird das Optionsmodell gem. § 1a KStG mit ausgewählten nationalen und internationalen Aspekten sowie praktischen Gestaltungshinweisen beleuchtet. In einem weiteren Abschnitt wird das MoPeG als „gesellschaftsrechtliches Gesamtpaket“ in den Blick genommen und mit seinen Folgewirkungen im Ertragsteuerrecht, aber auch für Zwecke der Grunderwerbsteuer, der Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie im Umwandlungssteuerrecht analysiert. Von hoher Praxisrelevanz ist zudem auch die Internationalisierung des Personengesellschaftsrechts, die zukünftig bei deutschem Satzungssitz eine Verwaltungssitzverlegung ins Ausland zulässt. In einem Schlussteil wird eine Perspektive zur Fortentwicklung der Personengesellschaftsbesteuerung in Deutschland skizziert.

Abonnenten von DER BETRIEB erhalten die ifst-Schriftenreihe zum Vorzugspreis von 12,- Euro inkl. MwSt.

Normen:§§ 1, 2, 3, 8, 9, 14-19, 27, 32 KStG, §§ 1, 4 KStG-E, §§ 1, 3-9, 11 ff., 15, 16, 20-25, UmwStG, §§ 3, 4, 5, 6, 10, 13, 15-22, 32, 34, 35, 43 ff., 50 EStG, §§ 1, 15, 17, 105, 106, 121, 122, 124, 161, 162, 169 HGB, §§ 105, 106, 107, 110-115, 126-129, 161, 171 HGB-neu, §§ 10, 11, 18, 20, 39, 89, 90, 180 AO, § 14 AO-E, §§ 2, 5, 8, 9, 10 GewStG, §§ 3, 123, 124, 125, 191, 207, 217 UmwG, §§ 3, 39, 191 UmwG-neu, § 1 EWIVAG, §§ 705-740 BGB, §§ 705, 706, 707, 709, 711, 712, 713, 715, 720, 721, 722 BGB-neu, § 1 PartGG, §§ 5, 241 ff., 291 AktG, §§ 6, 7, 8, 20 AStG, § 49 StBerG a.F., § 27 WPO a.F., § 2 ErbStG-E, § 4 GmbHG, §§ 5, 6 GrEStG

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ifst-Schrift Nr. 549 (2023)

Pillar 2 – Akademische Ungereimtheiten und praktische Umsetzung bei deutschen Familienunternehmen. Eine Streitschrift

ifst-Schrift Nr. 549 (2023)

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ifst-Schrift Nr. 549 (2023)

12,00 €
netto 11,21 €
Seitenanzahl: 100
Jahrgang/Ausgabe: 2023/549
Variation: Der Betrieb Abonennten
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Die EU-Mitgliedstaaten haben am 14. Dezember 2022 eine Richtlinie zur Umsetzung des OECD-Regelungswerks über eine globale Mindestbesteuerung verabschiedet. Die Richtlinie ist bis zum 31. Dezember 2023 in nationales Recht umzusetzen, ihre Vorschriften sind sodann auf Geschäftsjahre von betroffenen Unternehmen anzuwenden, die nach dem 31. Dezember 2023 und für wenige ausgewählte Vorschriften nach dem 31. Dezember 2024 beginnen. Für die Bundesrepublik Deutschland liegt nunmehr der Diskussionsentwurf eines Referentenentwurfs für ein nationales Umsetzungsgesetz vor. Die Autoren dieser ifst-Schrift untersuchen den Referentenentwurf und würdigen die bisherigen Entwürfe kundig und kritisch. Sie verbinden mit ihren pointierten Ausführungen die Hoffnung, dass wesentliche Kritikpunkte im Gesetzgebungsverfahren aufgegriffen, diskutiert und berücksichtigt werden. Dabei konzentriert sich die Schrift darauf, die politischen Ergebnisse konkret umzusetzen und für die betroffenen Unternehmen handhabbar zu machen.

 

Abonnenten von DER BETRIEB erhalten die ifst-Schriftenreihe zum Vorzugspreis von 12,- Euro inkl. MwSt.

 

Normen: §§ 1–29, 34–85 MinBestRL-UmsG-E, §§ 274, 290, 294, 296, 300 ff., 310, 311, 312 HGB, §§ 1, 7, 8, 20 AStG, §§ 2, 3, 4, 6, 15, 32, 34, 35, 36, 50 EStG, §§ 5, 6 GrEStG, § 6 AStG, § 13 ErbStG, §§ 3, 138, 149, 179 ff., 379 AO, §§ 1, 7, 8, 23, 30, 31 KStG, § 24 UmwStG

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ifst-Schrift Nr. 550 (2023)

Aufkommens- und Investitionswirkungen gegenwärtig diskutierter Maßnahmen zur Unternehmensbesteuerung

ifst-Schrift Nr. 550 (2023)

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ifst-Schrift Nr. 550 (2023)

15,00 €
netto 14,02 €
Seitenanzahl: 197
ISBN: 978-3-89737-214-6
Jahrgang/Ausgabe: 2023/550
Erscheinungstermin: 16.07.2023
Variation: Normalpreis
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Menge

Die steuerpolitischen Entscheidungen sind gegenwärtig auf nationaler und internationaler Ebene vielfältigen Anforderungen ausgesetzt. Aufgrund der immer noch gegenwärtigen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie sowie des Ukraine-Konflikts haben viele Unternehmen in den letzten Jahren Verluste erzielt. Nachdem die Gesetzgebung in der akuten Phase der Pandemie versucht hat, durch gezielte Maßnahmen Unternehmen finanziell zu entlasten (z.B. Anhebung des Verlustrücktrags) und punktuelle Investitionsanreize für den privaten Sektor (z.B. Reduktion der Umsatzsteuer) zu setzen, ist es in der nun gegenwärtigen Phase der wirtschaftlichen Erholung wichtig, steuerliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die krisengeschwächte Unternehmen und den Investitionsstandort Deutschland insgesamt stärken. Gleichzeitig sind jedoch durch die hohe fiskalische Belastung der letzten Jahre die Finanzierungsspielräume der Gesetzgebung kleiner geworden. Deshalb ist es noch bedeutender, in der zukünftigen Steuerpolitik Änderungen ins Auge zu fassen, die effektiv und effizient sind. Dabei müssen zudem internationale Anforderungen durch die EU bzw. OECD und den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts beachtet werden. Aus diesem Grund werden in der Schrift mittels eines dynamischen bzw. statischen Mikrosimulationsmodells verschiedene gegenwärtig diskutierte Reformoptionen bzw. notwendige steuerliche Anpassungen im Bereich der Ertragsbesteuerung und Vermögensbesteuerung von Unternehmen analysiert. Um eine gesamtheitliche Analyse der Wirkungsweise der diskutierten Reformvorschläge zu gewährleisten, wird zusätzlich zu den direkten Aufkommenswirkungen auch eine Untersuchung der mittelbaren Effekte durchgeführt, die sich aus den Verhaltensreaktionen der Unternehmen ergeben sollten.

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Normen: § 165, 169, 171, 233, 238 AO, §§ 3–7, 12, 15, 18, 20, 32, 34, 35 EStG, §§ 1–16, 9, 31, 95–97, 99, 103, 109, 121, 151, 199–203 BewG, §§ 7–10 GewStG, §§ 1, 8, 10, 23 KStG, § 253 HGB, § 4 BpO, § 13 ErbStG

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ifst-Schrift Nr. 548 (2023)

Steuermoral und Steuervollzug. Tagungsband zur ifst-Jahrestagung am 31. Mai 2022.

ifst-Schrift Nr. 548 (2023)

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ifst-Schrift Nr. 548 (2023)

12,00 €
netto 11,21 €
Seitenanzahl: 100
Jahrgang/Ausgabe: 2023/548
Variation: Der Betrieb Abonnenten
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Menge

Wie können Steuermoral und Steuerrecht ineinandergreifen und welche Rolle kommt dabei den einzelnen Parteien zu? Dieser Frage ist das Institut Finanzen und Steuern e.V. in seiner Jahrestagung 2022 nachgegangen. Ebenfalls wurde erörtert, welche Konsequenzen sich auf die Zukunft des Steuervollzugs sowohl aus Sicht der Steuerverwaltung als auch der Unternehmen ergeben. Die Erkenntnisse aus dem Bereich der (steuerlichen) Verhaltensforschung für Zwecke der Verbesserung des Steuervollzugs rundeten die Diskussion ab. Die ifst-Schrift enthält die Aufbereitungen der jeweiligen Impulse zur Veranstaltung.

 

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Normen: §§ 3, 42, 70, 73, 80, 85, 88, 89, 146, 150, 152, 162, 171, 178, 208, 240, 329, 337–345, 369 ff., 386 ff., 393, 409 AO, §§ 12, 22, 36, 49, 50 EstG, § 10 VwVfG, § 9 SGB X, § 4 StBAG, § 4 BpO, § 18 StBAPO, § 21 FVG

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ifst-Schrift Nr. 547 (2023)

Steuern und Nachhaltigkeit – Diskussion einer thematischen Verbindung

ifst-Schrift Nr. 547 (2023)

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ifst-Schrift Nr. 547 (2023)

12,00 €
netto 11,21 €
Seitenanzahl: 230
Jahrgang/Ausgabe: 2023/547
Variation: Der Betrieb Abonnenten
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Menge

An „Nachhaltigkeit“ führt derzeit kein Weg vorbei. Der Begriff scheint in nahezu jedem Kontext zu passen. Doch was ist die Rolle von Nachhaltigkeit im Steuerrecht? In erster Linie kommt ein Beitrag von Umweltabgaben für die Erreichung von sogenannten Nachhaltigkeitszielen in Betracht. Dabei handelt es sich um politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen, die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen.

 

Indes geht das Begriffsverständnis von Nachhaltigkeit weit über den Umweltbereich hinaus, wie im ersten Teil dieser Schrift deutlich wird. Die Bestandsaufnahme zeigt die historische Einwicklung des Begriffs von seinen Anfängen in der Forstwirtschaft bis in die Gegenwart. Im zweiten Beitrag dieser Schrift wird untersucht, ob und wie Nachhaltigkeit durch Steuern beeinflusst werden kann. Der dritte Beitrag widmet sich den verfassungsrechtlichen Anforderungen einer Berücksichtigung des Umwelt- und Klimaschutzes im Steuerrecht aus nationaler und europäischer Perspektive. Schließlich ordnet der letzte Beitrag dieser Schrift Nachhaltigkeitsbetrachtungen verfassungsrechtlich ein und zeigt die Grenzen der Übertragbarkeit auf das Steuerrecht auf.

 

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Normen: §§ 289 ff., 315 ff. HGB, §§ 43, 44 GGO, §§ 2, 3, 38 AO, § 1 RAO, § 7 HGrG, § 8 BHO, §§ 5, 34, 35 EStG

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ifst-Schrift Nr. 546 (2022)

Steuerliche Transparenz und Nachhaltigkeitsberichterstattung

ifst-Schrift Nr. 546 (2022)

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ifst-Schrift Nr. 546 (2022)

12,00 €
netto 11,21 €
Seitenanzahl: 164
Jahrgang/Ausgabe: 2022/546
Variation: Der Betrieb Abonnenten
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Nachhaltigkeit gewinnt auch im Bereich der Besteuerung immer größere Bedeutung. Dies liegt nicht nur daran, dass ein ausreichendes Steueraufkommen zur Finanzierung eines der Nachhaltigkeit verpflichteten Staatshaushalts benötigt wird. Auch die Unternehmen sind aufgerufen, die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030, die Sustainable Development Goals (SDGs), in ihren Entscheidungen und Planungen zu berücksichtigen. Unternehmen stehen so vor dem Spannungsfeld einer Minimierung von Steueraufwendungen aus Shareholder- und der Maximierung von Nachhaltigkeitsbemühungen aus Stakeholder-Perspektive. Für die nachhaltige Entwicklung bedeutend ist – ausweislich des Abschlussdokuments zum Rio+20 Earth Summit – auch die mithilfe der unternehmerischen Berichterstattung erreichte „Transparenz“.

 

Die ifst-Schrift analysiert die steuerlichen und nachhaltigkeitsbezogenen Transparenzpflichten und die Vorgaben von Investoren, Finanzdienstleistern und Ratingagenturen. Verknüpfungen von Transparenz in Steuersachen und Nachhaltigkeit finden sich bereits im sektorenspezifischen Public CbCR für Rohstoffunternehmen, Banken und Finanzdienstleister. Ausdrückliche Vorgaben zur steuerlichen Transparenz für die Nachhaltigkeitsberichterstattung enthalten unter anderem der Standard GRI 207: Tax 2019 der Global Reporting Initiative (GRI), die Responsible Tax Principles des B Teams und das Fair Tax Mark der Fair Tax Foundation.

 

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Normen: §§ 1, 2, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, StAbwG, §§ 30 ff., 88, 89, 90, 117, 138 ff., 153 AO, § 267, 274, 285, 289 ff., 315 ff., 325 ff., 340 ff. HGB, §§ 4, 5, 6, 8, 9, 12 EUAHiG, § 76, 87, 91, 111, 116, 120, 161 AktG, § 26 KWG

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ifst-Schrift Nr. 545 (2022)

Ansätze zur Messung der Unternehmensteuerlücke (Corporate Income Tax Gap) in Deutschland

ifst-Schrift Nr. 545 (2022)

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ifst-Schrift Nr. 545 (2022)

12,00 €
netto 11,21 €
Seitenanzahl: 84
Jahrgang/Ausgabe: 2022/545
Variation: Der Betrieb Abonnenten
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Menge

Durch die sogenannte Unternehmensteuerlücke, die Differenz zwischen der gesetzlich geschuldeten Steuer und den tatsächlich eingenommenen Steuern, entgehen Staaten weltweit jährlich Steuereinnahmen. In Deutschland werden beispielsweise pro Jahr zwischen 1,6 und 2,6 Milliarden Euro an Aufkommen durch steuermotivierte Gewinnverlagerungen multinationaler Großkonzerne, deren globaler Umsatz mindestens 750 Millionen Euro pro Jahr beträgt, gemindert. In dieser ifst-Schrift werden zunächst Verfahren, die zur Schätzung der Unternehmensteuerlücke herangezogen werden, darlegt. Im Fokus stehen dabei sogenannte Bot-tom-up-Verfahren. Hierbei handelt es sich um Mikro-Analysen auf Basis von Informationen über einzelne Steuerpflichtige. Als Indikator für die Höhe des jährlichen Steuerausfalls sowie des Steuereinnahmenpotenzials kann die Unternehmensteuerlücke auch Aufschluss geben, ob es im Rahmen der Steuererhebung und des Steuervollzugs Verbesserungsbedarfe gibt. So werden in der ifst-Schrift Perspektiven für die Steuerverwaltungspraxis aufgezeigt, und es wird diskutiert, wie die Betriebsprüfungspraxis – beispielsweise durch den Einsatz von maschinellem Lernen – effizienter gestaltet werden kann.

 

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ifst-Schrift Nr. 544 (2022)

Das Sondersteuerrecht verbundener Unternehmen

ifst-Schrift Nr. 544 (2022)

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ifst-Schrift Nr. 544 (2022)

12,00 €
netto 11,21 €
Seitenanzahl: 84
Jahrgang/Ausgabe: 2022/544
Variation: Der Betrieb Abonnenten
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Schon ein kurzer Blick auf die einschlägigen Vorschriften wie Zins-, Lizenzschranke oder § 8c KStG zeigt, dass diese sich in Zielsetzungen, Voraussetzungen und Rechtsfolgen unterscheiden. Dabei ist jedoch sicherzustellen, dass Regelungsziele, Tatbestandsvoraussetzungen und Rechts-folgen jeder einzelnen Vorschrift für sich, aber auch vorschriftenübergreifend abgestimmt sind. Dazu wird das Sondersteuerrecht verbundener Unternehmen zunächst in das oben aufgezeichnete Spannungsfeld eingeordnet und nach den Regelungszielen, den Anforderungen an die Verbundenheit und den Rechtsfolgen systematisiert. Angleichungspotentiale werden identifiziert und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Deutlich wird in diesem Zuge auch, dass sich der Gesetzgeber für die Ausgestaltung des Sonderrechts vieler Typisierungen bedient. Die ifst-Schrift legt die Ungenauigkeiten und überschießenden Elemente in der Typisierung offen und zeigt Wege zur sachgerechteren und genaueren Ausgestaltung auf. In einem letzten Schritt wird ein Blick auf die mögliche Umsetzung der Regelungen zur Zwei-Säulen-Lösung der OECD und des Inclusive Framework geworfen. Die Erkenntnisse aus der Untersuchung des bestehenden Sonderrechts werden herangezogen, um Wege zur Integration der verschiedenen Instrumente zu skizzieren.

 

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Normen: §§ 1, 7, 8 AStG, §§ 4, 10, 30, 34 EstG, §§ 7, 8, 14, 15 KStG, §§ 42, 90 AO, §§ 4–6, 8–10 StAbwG, §§ 271, 310, 311 HGB, § 2 UmwStG, § 2 UStG,

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ifst-Schrift Nr. 543 (2022)

Einlagenrückgewähr

ifst-Schrift Nr. 543 (2022)

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ifst-Schrift Nr. 543 (2022)

12,00 €
netto 11,21 €
Seitenanzahl: 72
Jahrgang/Ausgabe: 2022/543
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Im Fokus dieser ifst-Schrift steht die Rückgewähr der sonstigen nicht in das Nennkapital geleisteten Einlagen, § 27 KStG. Bei der Besteuerung des Anteilseigners einer Kapitalgesellschaft wird die Rückzahlung von Einlagen im Unterschied zur Gewinnausschüttung nicht als steuerbarer laufender Beteiligungsertrag angesehen.

 

Die Autoren (Bohne/Gebhardt) greifen die Gemengelage und die aktuellen Entwicklungen auf und stellen einleitend die rechtlichen Grundlagen der Rückgewähr von Gesellschaftereinlagen dar. In weiteren Abschnitten werden alsdann die praktischen und rechtlichen Probleme bei grenzüberschreitenden Sachverhaltskonstellationen beleuchtet. Ferner werden die vielfach geäußerten unionsrechtlichen Zweifel an den Regelungen aufgegriffen, bevor abschließend verschiedene Reformoptionen aufgezeigt werden.

 

Abonnenten von DER BETRIEB erhalten die ifst-Schriftenreihe zum Vorzugspreis von 12,- Euro inkl. MwSt.

 

Normen: §§ 1, 8, 27, 28, 29 KStG, §§ 3, 5, 6, 7, 17, 20 EstG, §§ 13, 21, 22 UmwStG, § 7 GewStG, § 80 AO, § 272 HGB, § 7 KapErhStG, § 60 EStDV, § 123 UmwG, § 6 AStG, § 7 ErbStG

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ifst-Schrift Nr. 542 (2021)

Umsetzung der Grundsteuerreform in den Bundesländern – Auswirkungen und verfassungsrechtliche Beurteilung

ifst-Schrift Nr. 542 (2021)

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ifst-Schrift Nr. 542 (2021)

12,00 €
netto 11,21 €
Seitenanzahl: 180
Jahrgang/Ausgabe: 2021/542
Variation: Der Betrieb Abonennten
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Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 10.4.2018 hat eine Reform der Grundsteuer notwendig gemacht, die in vier Schritten bzw. mittels dreier Bundesgesetze erfolgte. In einem ersten Schritt ist mit Art. 105 Abs. 2 S. 1 GG eine ausdrückliche Gesetzgebungskompetenz für den Bund geschaffen worden. Gleichzeit wurde mit Art. 72 Abs. 3 S. 1 GG eine Abweichungsmöglichkeit für die Länder eingeführt, die nunmehr durch ein Landesgesetz von den bundesgesetzlichen Regelungen abweichen können. Von dieser Abweichungsmöglichkeit haben bisher Baden-Württemberg, Hamburg und Niedersachsen Gebrauch gemacht und eigene Landesgrundsteuergesetze erlassen. In Bayern und Hessen liegen bereits konkrete Gesetzentwürfe vor.

 

Mit dem Gesetz zur Reform des Grundsteuer- und Bewertungsrechts vom 26.11.2019 erfolgte die eigentliche Reform der Grundsteuer und insbesondere der Bewertung des Grundvermögens. Zu guter Letzt wurde mit dem Gesetz zur Änderung des Grundsteuergesetzes zur Mobilisierung von baureifen Grundstücken für die Bebauung vom 30.11.2019 zum 1.1.2025 eine sog. Grundsteuer C eingeführt. In der ifst-Schrift 542 werden die bundesgesetzlichen Regelungen sowie die abweichenden Landesgesetze dargestellt, bewertet sowie auf ihre Verfassungskonformität hin untersucht.

 

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Normen: § 556 BGB, §§ 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 11 NGrStG, § 8 FAG, §§ 192–199 BauGB, §§ 2, 13, 14, 15, 25 GrStG, §§ 9, 21, 198, 218–263, 266 BewG, §§ 8, 10, 17, 21, 22, 23 ImmoWertV, §§ 4, 5, 6, 7, 8, 13 HGrStG-E, §§ 15, 24, 26–40 LGrStG-BW, § 1 GrStG-Saar-E, § 13 ErbStG, § 3 AO, §§ 1, 2, 3, 4, 6, 7, 9 HmbGrStG, § 2 Betriebskostenverordnung

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