Fachmedien Otto Schmidt KG

DER KONZERN digital

DER KONZERN zeigt die Wechselwirkungen von Konzernrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Rechnungslegung der verbundenen Unternehmen.

Medium: Datenbank
Verlag: Fachmedien Otto Schmidt KG

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DER KONZERN ist auf das Recht und die Rechnungslegung der verbundenen Unternehmen spezialisiert. Führende Experten berichten monatlich in hoch qualifizierten Beiträgen über Konzern-, Gesellschafts-, Steuer- und Bilanzrecht sowie Rechnungslegung.

 

Datenbank-Inhalte:

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  • Ergänzt wird das Modul durch den in der Datenbank enthaltenen umfangreichen Primärcontent (Rechtsprechung und Vorschriften). Die Inhalte sind ohne weitere Kosten im Modulumfang enthalten. Einen Überblick über die enthaltene Rechtsprechung und Vorschriften finden Sie hier.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: A2404027837
  • Medium: Datenbank
  • Verlag: Fachmedien Otto Schmidt KG
  • Sprache(n): Deutsch

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Aktuelle Entwicklungen im Wirtschafts- und Steuerrecht

Aktuelle Entwicklungen im Wirtschafts- und Steuerrecht

Aktuelle Entwicklungen im Wirtschafts- und Steuerrecht

Das Spektrum der bereits erfolgten sowie noch anstehenden Änderungen ist groß und behandelt zahlreiche praxisrelevante Wirtschaftsthemen. Aufgrund der umfangreichen Neuregelungen und Änderungen ergeben sich eine Vielzahl von Fragestellungen für die Praxis. Mit der Veröffentlichung analysieren wir die wirtschaftsrelevanten Neuregelungen, spiegeln diese mit Praktikern in den Unternehmen und geben Antworten auf offene Praxisfragen in Unternehmensrecht und Steuerrecht.

DER KONZERN

DER KONZERN

DER KONZERN stellt die Wechselwirkungen von Konzernrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Rechnungslegung der verbundenen Unternehmen in den Fokus und liefert Handlungsempfehlungen für weitsichtige Entscheidungen. Die Zeitschrift richtet sich an Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Steuern, Recht, Finanzen und Controlling in Konzernen.

Der Konzern - DK vom 15.07.2024, Heft 07-08
Steuerrecht: Aufsatz - DK1463968
Zur Zuordenbarkeit von Forderungen und Verbindlichkeiten aus Gewinnabführungsverträgen als „neutrale Wirtschaftsgüter“ im Rahmen von Teilbetriebs-Umwandlungen
WP/StB Dr. Jens Hageböke / StB Prof. Dr. Ingo Stangl
In der Literatur wird die Frage der – erforderlichen oder freiwilligen – Zuordnung von Forderungen (auf Verlustausgleich) und Verbindlichkeiten (aus Gewinnabführung) aus Gewinnabführungsverträgen im Rahmen von Teilbetriebs-Umwandlungen (Spaltungen, Einbringungen) – soweit ersichtlich – nur ganz vereinzelt angesprochen. Das Meinungsbild ist nicht einheitlich. Die Verfasser legen dar, warum Forderungen und Verbindlichkeiten aus Gewinnabführungsverträgen als „neutrale Wirtschaftsgüter“ i.S.v. Rn. 15.09 Satz 1 UmwSt-Erlass frei zugeordnet, d.h. mit übertragen oder zurückbehalten werden können.
Rechnungslegung/Corporate Governance: Aufsatz - DK1463454
Die ewige Rente zwischen Sollen, Wollen und Können: steuerliche Neutralität bei wertrelevantem Wachstum
Prof. Dr. Leonhard Knoll
Gemäß den Anforderungen des IDW dürfen weder Thesaurierungen/Reinvestitionen noch die Berücksichtigung von Anteilseignersteuern den Wert einer ewigen Rente gegenüber dem Standardfall verändern. In der Praxis wird dies zumindest hinsichtlich der sog. „Thesaurierung zur realen Substanzerhaltung“ bzw. dem inflationsbedingten Wachstum regelmäßig nicht erreicht. Der vorliegende Beitrag leitet Formeln ab, die eine steuerliche Neutralität bei vor Anteilseignersteuern wertrelevantem Wachstum gewährleisten und verallgemeinert damit die im WPH 2014 und 2018 angegebene Konstellation. Letztlich muss alle...
Rechnungslegung/Corporate Governance: Aufsatz - DK1464045
Leitlinie für die Prüfung eines Nachhaltigkeitsberichts mit begrenzter Sicherheit
Prof. Dr. Martin Stawinoga
Eine Erörterung des CEAOB-Konsultationsentwurfs
Mit der CSRD-Richtlinie geht eine verbindliche materielle Prüfung des Nachhaltigkeitsberichts mit zunächst begrenzter Sicherheit einher. Diese Prüfung ist allerdings noch nicht durch Standards bzw. Leitlinien konkretisiert. Die EU-Kommission beabsichtigt zwar, solche Standards für die Prüfung mit begrenzter bzw. hinreichender Sicherheit zu entwickeln. Deren Verabschiedung wird aber aller Voraussicht nach erst im Jahr 2026 bzw. 2028 erfolgen. Vor diesem Hintergrund hat die EU-Kommission den Committee of European Auditing Oversight Bodies (CEAOB) mit der Entwicklung einer unverbindlichen Leitli...
Steuerrecht: Kompakt - DK1463076
FG Münster zum sog. „Substanztest“ nach § 8 Abs. 2 AStG a.F. („tatsächliche wirtschaftliche Tätigkeit“) (rkr.)
RA/StB Dr. Alexander Witfeld
Die Frage nach der sog. „Substanz“ von (Konzern-)Gesellschaften im Ausland ist regelmäßig Gegenstand von Betriebsprüfungen. Dabei steht immer wieder in Frage, welche Anforderungen im Einzelfall an eine „tatsächliche wirtschaftliche Tätigkeit“ i.S.d. § 8 Abs. 2 AStG a.F. zu stellen sind. Das FG Münster hat nun unter Verweis auf die Rspr. des EuGH in der Rs. Cadbury Schweppes deutliche Konturen herausgearbeitet. Das Urteil ist zu begrüßen und zeigt auf, dass die in der Praxis nicht selten zu beobachtende Rechtsauffassung der Finanzverwaltung mit der unionsrechtlich geschützten Niederlassungsfre...
Steuerrecht: Kompakt - DK1463621
Aktuelle Entwicklungen zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft – Schlussantrag des Generalanwalts Rantos vom 16.05.2024: Innenumsätze sind nicht steuerbar!
RA/Dipl. FinW (FH) Dr. Jochen Tillmanns
Die umsatzsteuerrechtliche Organschaft ist immer wieder Gegenstand gerichtlicher Verfahren. Die aktuelle EuGH-Vorlage des V. Senats des BFH erfährt dabei besondere Beachtung. Denn der V. Senat stellt mit der zweiten Vorlage in demselben Verfahren an den EuGH die Nichtsteuerbarkeit der sog. Innenleistungen innerhalb einer umsatzsteuerrechtlichen Organschaft erneut in Frage. In dem Schlussantrag vom 16.05.2024 (C-184/23 – FA T II) hat der Generalanwalt Rantos die Frage nunmehr in aller Deutlichkeit negiert. Innenleistungen sind demnach nicht steuerbar. Entspannung wird aber erst eintreten, wenn...
Steuerrecht: Kompakt - DK1463075
Erste OECD-Auswertung zum International Compliance Assurance Programme (ICAP) und neue deutsche Verfahrensvorschriften für internationale Risikobewertungsverfahren
StB Dr. Andreas Kowallik
Ab dem Jahr 2018 hat die OECD ein ICAP-Pilotverfahren durchgeführt. Deutschland hat sich daran ab ICAP 2.0 ohne ein spezielles deutsches Verfahrensrecht beteiligt. Diese Lücke hat Deutschland im März 2024 mit § 89b AO nach sechs Jahren geschlossen. Zu ICAP hat die OECD am 29.01.2024 überdies eine erste Auswertung veröffentlicht, die die Attraktivität dieses neuen Vorabrisikoprüfungsverfahrens für global tätige Konzerne mit einem niedrigen Risikoprofil belegt.
Konzernrecht: Entscheidung - DK1463313
Zur Haftung einer Bank wegen der Verletzung von Warnpflichten im bargeldlosen Zahlungsverkehr
Konzernrecht: Entscheidung - DK1459583
Keine Ergänzung eines Aufsichtsrats wegen eines dauerhaft boykottierenden Aufsichtsratsmitglieds
Steuerrecht: Entscheidung - DK1462052
Keine Ergebniskonsolidierung im Jahr der Verschmelzung
Steuerrecht: Entscheidung - DK1463951
Anwendung der Hinzurechnungsbesteuerung in den Bescheiden über die gesonderte und einheitliche Feststellung