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Fachmedien Otto Schmidt KG

DER BETRIEB Zeitschrift & Digital (Bundle)

Zeitschrift + Datenbank für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht

Artikelnummer: A2404021086
Medium: Zeitschrift + Datenbank
ISSN: 00059935
Verlag: Fachmedien Otto Schmidt KG
Erscheinungsweise: wöchentlich

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Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht und Betriebswirtschaft 

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  • Artikelnummer: A2404021086
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  • Verlag: Fachmedien Otto Schmidt KG
  • Erscheinungsweise: wöchentlich
  • Sprache(n): Deutsch

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Autoren/Hrsg.

Herausgeber

Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Fleischer, Holger

Prof. Dr. Hey, Johanna

Prof. Dr. h.c. Mellinghoff, Rudolf

Prof. Dr. Uffmann, Katharina

Prof. Dr. Weißenberger, Barbara E.

Prof. Dr. Werth, Franceska

Dr. Wünnemann, Monika

Bewertungspraktiker

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Praxisorientierte Beiträge zur Bewertung von Unternehmen und immateriellen Vermögenswerten.

Vierteljährliche Beilage zu CORPORATE FINANCE

DER BETRIEB

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DER BETRIEB liefert mit aktuellen Beiträgen und Kommentaren renommierter Autoren aus Rechtsprechung, Finanzverwaltung sowie Beratungs- und Unternehmenspraxis das entscheidende Know-how zum Thema Steuer- und Unternehmerwissen. Die Zeitschrift richtet sich an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Steuern, Recht, Finanzen, Controlling und Personal.

ifst-Schriften

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Rechtsboard

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Rechtsboard enthält Beiträge zu Themen des Wirtschafts- und Arbeitsrechts. Ein renommiertes Autorenteam aus Wissenschaft, Beratung und Unternehmen bewertet rechtspolitische Trends in Deutschland und im internationalen Kontext aus unterschiedlichen Blickwinkeln und kommentiert wichtige Gerichtsentscheidungen rund um das Rechtsgebiet Wirtschaftsrecht im weitesten Sinne.

Steuerboard

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Steuerboard enthält Beiträge zu aktuellen Steuerthemen. Als Autoren agieren renommierte Fachexperten aus Wissenschaft und Beratung. So liefert Steuerboard interessierten Lesern nicht nur Bewertungsmaßstäbe für das steuerpolitische Tagesgeschehen, sondern auch Informationen für besser begründete Entscheidungen in der Unternehmens- und Beratungspraxis.

Der Betrieb - DB vom 29.07.2024, Heft 31
Editorial - DB1464782
Cui honorem, honorem!
Anna Viola Bücker
Liebe Leserinnen und Leser, kennen Sie diesen Ausdruck? Ehre, wem Ehre gebührt! Einst von Paulus in seinem Brief an die Römer (Kapitel 1, Vers 13) formuliert, so hat dieser Ausspruch bis heute seine Gültigkeit. Doch wem genau gebührt „Ehre“? Ende 2022 hat das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) diese Frage durch eine Video-Kampagne prominent aufgegriffen: Ehre gebührt dem ehrenamtlichen Engagement für die Gesellschaft. Nicht zuletzt gibt es ja auch den Internationalen Tag des Ehrenamts am 5. Dezember. Doch gibt es nicht nur gesel...
Gastkommentar - DB1464482
RefE vom JStG 2024 II und Wachstumsinitiative vorgelegt
StBin Dr. Katrin Dorn
Bundesregierung plant steuerliche Entlastungen und weitere Anreize
Für die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen bedarf es nicht nur eines, sondern (mindestens) zweier Jahressteuergesetze sowie einer Wachstumsinitiative.
Betriebswirtschaft: Aufsatz - DB1456863
Impulse für eine Anpassung der Regelungen zur handelsrechtlichen Konzernrechnungslegung
Prof. Dr. Ralf Gerhards
Der handelsrechtliche Konzernabschluss dient der Informationsfunktion und soll ein Abbild über das wirtschaftliche Geschehen des Konzerns unter Beachtung der Generalnorm vermitteln. Mit Blick auf die Regelungen, die der Erstellung des Konzernabschlusses zugrunde zu legen sind, kann dieses Ziel schwerlich erreicht werden. Eine stärkere Reglementierung ist dringend erforderlich, um der Entobjektivierung der Konzernrechnungslegung zu begegnen.
Betriebswirtschaft: Kurzbeitrag - DBL1456863
Konzernrechnungslegung: Mängel und Lösungsoptionen
Zusammenfassung des Aufsatzes „Impulse für eine Anpassung der Regelungen zur handelsrechtlichen Konzernrechnungslegung“ von Gerhards (DB1456863) auf S. 1833
Der Beitrag zeigt grundlegende Mängel in der deutschen Konzernrechnungslegung auf und skizziert Lösungsoptionen.
Steuerrecht: Aufsatz - DB1463192
Mitarbeiterkapitalbeteiligung im Mittelstand: obligationsähnliche Genussrechte als attraktive Beteiligungsform
Manuel Schirmer / StBin Carmen Egermann
Mittelständische Unternehmen sind bei der Einführung von Mitarbeiterkapitalbeteiligungsprogrammen in der Regel noch zurückhaltend. Der Beitrag stellt das Instrument des obligationsähnlichen Genussrechts als attraktive Beteiligungsform vor, die den besonderen Herausforderungen des Mittelstands Rechnung trägt. Dabei wird insbesondere auf die steuerlichen Vorteile und Anreize eingegangen.
Steuerrecht: Aufsatz - DB1463853
Vierte administrative Anwendungshinweise zu OECD-Säule Zwei und erste Details zum geplanten Peer Review zur globalen Mindeststeuer
StB Dr. Andreas Kowallik
Am 20.12.2021 veröffentlichte das OECD/G20 Inclusive Framework on BEPS die Mustervorschriften zur globalen Mindeststeuer (Säule Zwei) und hierzu später u.a. noch eine Kommentierung mit Beispielen und drei Anwendungshinweise. Am 17.06.2024 wurden die vierten Anwendungshinweise und erste Details zum geplanten Peer Review, der auch Deutschland noch vor Herausforderungen stellen könnte, veröffentlicht. Der Beitrag gibt einen Gesamtüberblick zu Säule Zwei und fasst die neuen Publikationen zusammen. Noch im Jahr 2024 werden die fünften Anwendungshinweise erwartet.
Steuerrecht: Kompakt - DB1464052
Freibetrag bei Übertragung von Vermögen auf eine Familienstiftung
RiBFH Prof. Dr. Matthias Loose
Der SchenkSt unterliegt nach § 7 Abs. 1 Nr. 8 Satz 1 ErbStG auch der Übergang von Vermögen auf eine rechtlich selbstständige Stiftung. Da die Stiftung nicht mit dem Schenker „verwandt“ ist, gilt für den Erwerb normalerweise nur der geringe Freibetrag von 20.000 €. Nach § 15 Abs. 2 Satz 1 ErbStG ist bei Zuwendungen an sog. Familienstiftungen das Verwandtschaftsverhältnis des nach der Stiftungsurkunde „entferntest Berechtigten“ zu dem Schenker zugrunde zu legen. Die Frage, was unter diesem Begriff zu verstehen ist, war bislang höchstrichterlich noch nicht geklärt.
Steuerrecht: Kompakt - DB1464180
E-Rechnung kommt ab 2025 – Überblick über die Neuerungen mit ausgewählten Praxisfragen
RA Dr. Matthias Oldiges
Die E-Rechnung kommt ab 2025. Im Zuge der Entwicklungen um den Richtlinienentwurf der EU-Kommission zur Initiative „VAT in the Digital Age (ViDA)“ hat der nationale Gesetzgeber mit dem Wachstumschancengesetz eine E-Rechnungspflicht nun auch in Deutschland eingeführt. Die E-Rechnungspflicht kommt stufenweise. Sie trifft im Inland ansässige Unternehmer mit in Deutschland steuerbaren Umsätzen (die nicht nach § 4 Nr. 8 bis 29 UStG steuerbefreit sind) an andere inländische Unternehmer (inländische B2B-Umsätze). In dieser Konstellation müssen Unternehmer bereits zum 01.01.2025 in der Lage sein, E-R...
Steuerrecht: Verwaltungsanweisung - DB1464279
Kein passiver Ausgleichsposten für Mehrabführungen bei nach § 15a EStG nicht verrechenbaren Verlusten der Organgesellschaft
Anwendung des BFH-Urteils vom 29.08.2012 – I R 65/11; Änderung des BMF-Schreibens vom 15.07.2013, BStBl. I S. 921; Anwendung des BFH-Urteils vom 15.03.2017 – I R 67/15
Steuerrecht: Verwaltungsanweisung - DB1464593
Verwaltungsvermögensquote nach § 13b Abs. 2 Satz 2 ErbStG (90-%-Test)
Konsequenzen aus dem BFH-Urteil vom 13.09.2023 – II R 49/21
Steuerrecht: Verwaltungsanweisung - DB1463925
Änderung des Anwendungserlasses zur AO (AEAO) zu § 146a
Steuerrecht: Entscheidung - DB1464049
Spartenrechnung i.S.d. § 8 Abs. 9 KStG
Steuerrecht: Entscheidung - DB1464048
Korrektur bestandskräftiger Bescheide nach Außenprüfung
Neue Tatsache – Rechtserheblichkeit – Aufzeichnungsmängel als neue Tatsache
Steuerrecht: Entscheidung - DB1464496
Klagebefugnis der inländischen Feststellungsbeteiligten einer ausländischen PersGes. bei Streit über die Auslegung und Anerkennung der Gewinnverteilungsabrede
Notwendige Beiladung – Ausländische PersGes. – Carried Interest
Steuerrecht: Kurzbeitrag - DBL1463192
Ein Plädoyer für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen
Zusammenfassung des Aufsatzes „Mitarbeiterkapitalbeteiligung im Mittelstand: obligationsähnliche Genussrechte als attraktive Beteiligungsform“ von Schirmer/Egermann (DB1463192) auf S. 1839
Für mittelständische Unternehmen sind obligationsähnliche Genussrechte ein für ihre speziellen Bedürfnisse passender Einstieg in das Thema Mitarbeiterbeteiligungen.
Steuerrecht: Kurzbeitrag - DBL1463853
OECD Mindeststeuer: Weitere Konkretisierungen veröffentlicht
Zusammenfassung des Aufsatzes „Vierte administrative Anwendungshinweise zu OECD Säule Zwei und erste Details zum geplanten Peer Review zur globalen Mindeststeuer“ von Kowallik (DB1463853) auf S. 1844
Die vierten Anwendungshinweise und erste Details zum Peer Review könnten auch Deutschland noch vor Herausforderungen stellen.
Wirtschaftsrecht: Aufsatz - DB1463646
Cybersicherheitsanforderungen nach dem Cyber Resilience Act der Europäischen Union
Dr. Michael Biendl
– Diese Pflichten kommen auf Hersteller vernetzter Geräte, Software und Cloud-Dienste zu –
Durch den Cyber Resilience Act der Europäischen Union werden erstmals verbindliche, horizontal anwendbare Cybersicherheitsanforderungen für nahezu alle Produkte, die in einer vernetzten Umgebung eingesetzt werden, normiert. Der vorliegende Beitrag skizziert die Grundzüge dieses neuen Rechtsrahmens und gibt einen Überblick über die von dem CRA adressierten Wirtschaftsakteure, dessen sachlichen Anwendungsbereich sowie über den Pflichtenkanon, der künftig auf die Hersteller von „Produkten mit digitalen Elementen“ zukommt. Die Darstellung schließt mit einer Handlungsempfehlung für betroffene Hers...
Wirtschaftsrecht: Kompakt - DB1463457
Zur Wahrung der Achtmonatsfrist für die Schlussbilanz gem. § 17 Abs. 2 Satz 4 UmwG
RA Dr. Philipp Heinrichs / RA Moritz Bock
Im Rahmen der Anmeldung von Verschmelzungen zum Handelsregister ist gem. § 17 Abs. 2 Satz 1 UmwG eine Schlussbilanz des übertragenden Rechtsträgers einzureichen. Dabei muss die (Schluss-)Bilanz auf einen Stichtag höchstens acht Monate vor Anmeldung der Verschmelzung aufgestellt worden sein. Der Wortlaut setzt aber auch voraus, dass die Bilanz vor Anmeldung aufgestellt wurde. Wird die Bilanz später aufgestellt, muss das Registergericht die Eintragung verweigern.
Wirtschaftsrecht: Entscheidung - DB1464602
Keine Nichtigkeit von Gesellschafterbeschlüssen wegen Verstoßes gegen satzungsmäßige, aber nicht zwingend gesetzliche Kompetenzverteilung
Wirtschaftsrecht: Entscheidung - DB1464620
Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen bei Beteiligung von Wettbewerbern durch das Bundeskartellamt
Wirtschaftsrecht: Entscheidung - DB1464621
Keine Erfordernis der Namensnennung bei Mitteilung der Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten nach Art. 13 Abs. 1 Buchst. b DSGVO
Wirtschaftsrecht: Kurzbeitrag - DBL1463646
Cyber Resilience Act: Neue Anforderungen an Cypersicherheit
Zusammenfassung des Aufsatzes „Cybersicherheitsanforderungen nach dem Cyber Resilience Act der Europäischen Union“ von Biendl (DB1463646) auf S. 1867
Der Cyber Resilience Act befindet sich auf der gesetzgeberischen Zielgeraden: Den Herstellern von vernetzten Geräten, Software und Cloud-Diensten beschert er viele neue Pflichten.
Arbeitsrecht: Aufsatz - DB1464270
Die Bestimmung der richtigen Betriebsratsvergütung nach neuem Recht
Prof. Dr. jur. Wolfgang Kleinebrink
– Die wichtige Unterscheidung zwischen Entgeltausfall und Entgelterhöhung –
Für Unternehmen kann es in manchen Fällen schwierig sein, die richtige Höhe der Vergütung von Betriebsratsmitgliedern zu bestimmen. Bisher war dies eine gleichsam gefahrgeneigte Tätigkeit, da sich Personalverantwortliche, die überhöhte Betriebsratsvergütungen gewährten, strafbar machen konnten. Neuregelungen im BetrVG sollen diese Risiken deutlich verringern. Der folgende Beitrag stellt dar, wie unter Berücksichtigung dieser Neuregelungen die richtige Höhe dieser Vergütung ermittelt wird. Hierbei ist die Zahlung der bisher vertraglich geschuldeten Vergütung aufgrund eines Entgeltausfalls stre...
Arbeitsrecht: Kompakt - DB1463311
Entgeltfortzahlungsansprüche können in Arbeitsvertragsrichtlinien nicht wirksam ausgeschlossen werden
RAin/FAinArbR Dr. Julia Schweitzer
Die Öffnungsklausel des § 4 Abs. 4 EFZG ermöglicht es, Regelungen, die zuungunsten des Arbeitnehmers von diesem Gesetz abweichen, in einem Tarifvertrag zu vereinbaren. Dies gilt allerdings nicht für auf dem sog. „Dritten Weg“ zustande gekommene Arbeitsvertragsrichtlinien. Diese sind nicht von der Öffnungsklausel erfasst, eine analoge Anwendung ist ebenfalls nicht möglich.
Arbeitsrecht: Kompakt - DB1457544
Kein Schadensersatz wegen Auskunftsrechtsverletzung nach der DSGVO
RA/FAArbR Jan Westhues
Allein die Verzögerung oder anfängliche Unvollständigkeit der Auskunftserteilung nach Art. 15 DSGVO begründet keinen Anspruch auf Ersatz eines immateriellen Schadens, entschied das LAG Düsseldorf. Es fehle bereits haftungsbegründend an einer gegen die DSGVO verstoßenden Datenverarbeitung.
Arbeitsrecht: Entscheidung - DB1462711
Ein Arbeitsverhältnis wird nur dann von einem Betriebsteilübergang erfasst, wenn es schon zuvor wirksam diesem Betriebsteil zugeordnet war
Betriebsübergang – Wirksamkeit der Zuordnung von Arbeitnehmern zu einem übergehenden Betriebsteil – Widerspruch gegen den Übergang des Arbeitsverhältnisses
Arbeitsrecht: Entscheidung - DB1463961
In Formulararbeitsverträgen kann wirksam eine Tarifwechselklausel vereinbart werden
Arbeitsvertragliche Bezugnahme auf Tarifverträge – Große dynamische Bezugnahmeklausel – Auslegung einer tariflichen Besitzstandsklausel
Arbeitsrecht: Kurzbeitrag - DBL1464270
Das bringen die neuen Regeln zur Betriebsratsvergütung
Zusammenfassung des Aufsatzes „Die Bestimmung der richtigen Betriebsratsvergütung nach neuem Recht“ von Kleinebrink (DB1464270) auf S. 1883
Wie sich die korrekte Vergütung ermitteln lässt und warum streng zwischen der Vergütung aufgrund eines Entgeltausfalls und einer Erhöhung des Entgelts zu unterscheiden ist.