Verlag Dr. Otto Schmidt KG

DER BETRIEB digital

Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht und Betriebswirtschaft – Die clevere Verbindung aus vier Fachgebieten

Medium: Datenbank
Verlag: Verlag Dr. Otto Schmidt KG

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Datenbank-Inhalte:

  • Gesamte Artikel-Datenbank von DER BETRIEB seit 1989
  • Alle Ausgaben des BewertungsPraktiker seit 2010
  • IFSt-Schriftenreihe des Instituts Finanzen und Steuern e.V. ab Schrift 470 (2011)
  • Ergänzt wird das Modul durch den in der Datenbank enthaltenen umfangreichen Primärcontent (Rechtsprechung und Vorschriften). Die Inhalte sind ohne weitere Kosten im Modulumfang enthalten. Einen Überblick über die enthaltene Rechtsprechung und Vorschriften finden Sie hier.


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Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: A2404029844
  • Medium: Datenbank
  • Verlag: Verlag Dr. Otto Schmidt KG
  • Sprache(n): Deutsch

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Basiskommentar Steuerrecht

Lippross/Seibel

Basiskommentar Steuerrecht

Das Werk bietet Text und Kommentierung aller wichtigen Steuergesetze. Der Basiskommentar liefert komprimiert und leicht verständlich aktuelle und sichere Grundinformationen. Als Kommentar "des ersten Zugriffs" vermittelt er zu allen häufiger vorkommenden Rechtsfragen die gesicherte Rechtsanwendung unter Auswertung der Rechtsprechung und Verwaltung. Enthalten sind zudem unterstützende Graphiken sowie instruktive Beispiele.

Das Steuer-Handbuch

Braun/Günther

Das Steuer-Handbuch

Das Steuer-Handbuch informiert übersichtlich und umfassend über die verschiedenen Steuerfolgen vieler gängiger Sachverhalte. Es ermöglicht durch die steuerübergreifende Darstellung - nach Stichwörtern aufgebaut - rasche Orientierung auf einen Blick.

DER BETRIEB

DER BETRIEB

DER BETRIEB liefert mit aktuellen Beiträgen und Kommentaren renommierter Autoren aus Rechtsprechung, Finanzverwaltung sowie Beratungs- und Unternehmenspraxis das entscheidende Know-how zum Thema Steuer- und Unternehmerwissen. Die Zeitschrift richtet sich an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Steuern, Recht, Finanzen, Controlling und Personal.

GmbH-Beratung

Gosch/Schwedhelm/Spiegelberger

GmbH-Beratung

Mit diesem praktischen Handbuch lässt sich die GmbH-Beratung optimal gestalten. Für die schnelle Orientierung sorgt die übersichtliche, prägnante und präzise Darstellung des gesamten Gesellschafts- und Steuerrechts der GmbH. Ergänzend bietet das Werk zahlreiche Checklisten, Prüfungsschemata und Musterformulierungen für den direkten Einsatz in der Praxis.

ifst-Schriften

ifst-Schriften

ifst-Schriftenreihe des Instituts Finanzen und Steuern e.V. ab Schrift 470 (2011)

REthinking: Tax

REthinking: Tax

REthinking: Tax ist die Fachzeitschrift zum technologischen und organisatorischen Wandel in der Steuerberatung und der Steuerfunktion in Unternehmen. Lernen Sie Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung kennen und finden Sie Ihren Weg zur Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in das digitale Zeitalter.

GewStG

Wendt/Suchanek/Möllmann/Heinemann

GewStG

Die namhaften Herausgeber und erstklassigen Autoren dieses Werks kommentieren das GewStG kompetent unter Berücksichtigung sämtlicher wesentlicher Entscheidungen der Finanzrechtsprechung zum GewStG. Sie kommen aus allen maßgeblichen Bereichen des Gewerbesteuerrechts – Finanzverwaltung, Beratung und Rechtsprechung – und sorgen so für eine besondere Beratungssicherheit durch ausgewogene Erläuterungen.

Die Gewerbesteuer stellt die stärkste Einnahmequelle der Städte und Gemeinden dar und steht daher traditionell im besonderen Fokus. Gleichzeitig gilt sie derzeit im Fall der Nichtanrechnung als die am stärksten belastende deutsche Unternehmenssteuer. Dabei ist die rechtssichere und kompetente Anwendung der einschlägigen Vorschriften und Gestaltungsspielräume ein anspruchsvolles Unterfangen, denn es sind mehrere Rechtsgebiete sicher zu beherrschen, um steueroptimalen Rat zu geben. Dieser Kommentar kennt und erläutert diese Bezüge sowie alle wichtigen Fragen im Gewerbesteuerrecht, um zielgerichtet und lösungsorientiert Hilfestellung zu geben.

Unternehmenssteuerrecht

Hüttemann/Schön

Unternehmenssteuerrecht

Das Unternehmenssteuerrecht gilt als schwierige Spezialmaterie. Wer in diesem praktisch wichtigen Rechtsgebiet den Durchblick behalten will, muss die relevanten Zusammenhänge verstehen. Der stringente Aufbau und zahlreiche – zumeist an die BFH-Rechtsprechung angelehnte – Beispiele des „Hüttemann/Schön" erleichtern ebenso wie viele Querverweise den Überblick und die Durchdringung der Zusammenhänge.

Das Werk eröffnet nicht nur interessierten Studierenden der Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Steuerwissenschaften einen systematischen Zugang zum Unternehmenssteuerrecht. Er richtet sich auch an Praktiker, die bei ihrer beratenden und gestaltenden Tätigkeit auf hinreichende Kenntnisse und ein vertieftes Verständnis dieses Rechtsgebiets angewiesen sind.

Der Betrieb - DB vom 19.05.2025, Heft 21
Editorial - DB1475271
Alles Rente, oder was?
Anna Viola Bücker
Liebe Leserinnen und Leser, man könnte aktuell glatt dem Eindruck erliegen, es drehe sich in Deutschland alles nur noch um die Rente: Zunächst erklärten CDU/CSU sowie SPD im Koalitionsvertrag, an gleich mehreren Stellschrauben zur Förderung der Rentnerbeschäftigung drehen zu wollen (z.B. bis zu 2.000 €/Monat steuerfrei für arbeitende Regelrentner, kein Vorbeschäftigungsverbot für eine befristete Beschäftigung) und nun verlautbarte die neue Arbeitsministerin Bärbel Bas, dass das gesetzliche Rentensystem durch verpflichtende Einzahlungen auch von Beamten und Selbstständ...
Gastkommentar - DB1474973
Bedeutung der Going-Concern-Prämisse in der diesjährigen Bilanzsaison
WP Dr. Torsten Moser
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession und die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen hat zuletzt deutlich zugenommen. Gerade in solch schwierigen Zeiten stärkt die Abschlussprüfung das Vertrauen in die von den Unternehmen veröffentlichten Finanzinformationen im Abschluss und Lagebericht. Der Abschussprüfer hat festzustellen, ob die Aufstellung des Abschlusses unter der Going-Concern-Prämisse angemessen ist sowie zu einer Schlussfolgerung zu kommen, ob eine wesentliche Unsicherheit über die Fähigkeit des Unternehmens zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit besteht und ob die g...
Betriebswirtschaft: Aufsatz - DB1469986
Unterverzinslichkeit bei Anleihen und voraussichtlich dauernde Wertminderung in der handelsrechtlichen Rechnungslegung
Amelie Wulff
Nach h.M. soll der Zeitwert des Geldes bei der Bewertung von Anleihen im Anlagevermögen nach den handelsrechtlichen – also den für Kaufleute(!) geltenden – Vorschriften keine Rolle spielen. Nach Auffassung des BFH könne demnach auf die Abschreibung auf einen niedrigeren Kurswert verzichtet werden, weil keine dauernde Wertminderung vorliege, wenn der Gläubiger bei Fälligkeit den Nennwert der Anleihe erhält. Diese Auffassung verstößt gegen die Nominalkapitalerhaltung im Going Concern. Außerdem ist sie nicht konsistent zur Bewertung von anderen Vermögensgegenständen.
Betriebswirtschaft: Nachricht - DB1474305
Kurznachrichten internationale Rechnungslegung
Betriebswirtschaft: Kurzbeitrag - DBL1469986
Dauerhafte Wertminderung und Imparitätsprinzip bei Anleihen
Zusammenfassung des Aufsatzes „Unterverzinslichkeit bei Anleihen und voraussichtlich dauernde Wertminderung in der handelsrechtlichen Rechnungslegung“ von Wulff (DB1469986) auf S. 1295
Der Beitrag beleuchtet die handelsrechtliche Behandlung von Wertminderungen bei Anleihen und die Rolle von Refinanzierungskosten im Rahmen des Imparitätsprinzips.
Steuerrecht: Aufsatz - DB1474784
Steuerpolitische Weichenstellungen 2025 – Kritische Analyse ausgewählter Koalitionsvorhaben der 21. Legislaturperiode
Prof. Dr. iur. Christoph Schmidt
Der Beitrag analysiert kritisch vier zentrale steuerpolitische Vorhaben des Koalitionsvertrags (CDU/CSU/SPD) für 2025–2029: die befristete degressive Abschreibung von 30% auf Ausrüstungsinvestitionen, die Erhöhung der Pendlerpauschale, die Unterstützung einer EU-Finanztransaktionsteuer und die dauerhafte Senkung der Gastronomie-USt auf 7%. Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Entlastungswirkung, finanzpolitischer Nachhaltigkeit und administrativer Umsetzbarkeit bewertet. Ein zentraler Spannungspunkt bleibt der Konflikt zwischen kurzfristiger Entlastung und langfristiger Haushaltskonsolidie...
Steuerrecht: Aufsatz - DB1473978
Eigenkapitalähnliche Genussrechte an Kapitalgesellschaften: Greift die Mitverstrickung von Anteilen nach § 22 Abs. 7 UmwStG?
StB/FBIntStR Thomas Kollruss
Der vorliegende Beitrag zeigt erstmals auf, dass beteiligungsähnliche bzw. eigenkapitalähnliche Genussrechte nicht unter die Mitverstrickung von Anteilen nach § 22 Abs. 7 UmwStG fallen. Dies lässt sich gestalterisch nutzen, um einen Einbringungsgewinn I zu vermeiden. Zum Buchwert eingebrachte Unternehmensteile i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG können unter Nutzung von eigenkapitalähnlichen Genussrechten an einer KapGes. innerhalb des siebenjährigen Überwachungszeitraums grds. durch „share deal“ teilweise veräußert oder übertragen werden, ohne dass die Einbringung rückwirkend steuerpflichtig wird.
Steuerrecht: Kompakt - DB1474188
GrESt2Go #1: Doppelte Grunderwerbsteuer auf einen Anteilsübergang beim Signing/Closing?
RA/FAStR Dipl.-Fw. Dr. Markus Wollweber
Share Deals – also der Erwerb von Anteilen an grundbesitzenden Gesellschaften – können, sofern inländischer Grundbesitz zum Gesellschaftsvermögen gehört, grunderwerbsteuerpflichtig sein. Fallen Signing (Vertragsabschluss) und Closing (Anteilsübergang) zeitlich auseinander, droht – jedenfalls nach Ansicht der Finanzverwaltung – doppelte GrESt. Eine Doppelbesteuerung kann für diesen Fall nur durch doppelte Wahrung der zweiwöchigen Anzeigepflicht vermieden werden. Vorliegender Beitrag erläutert die Aufgabenstellung und gibt Warn- und Gestaltungshinweise.
Steuerrecht: Kompakt - DB1473797
Grundsteuer-Messbetragsveranlagung nach dem Hessischen GrStG
Dr. Jean-Pierre Callebaut
Die (Neu-)Regelung des Hessischen GrStG (HGrStG) ist verfassungsgemäß.
Steuerrecht: Kompakt - DB1475034
Zur Korrektur rechtspolitischer Fehler des Gesetzgebers via § 42 AO
VRiBFH Prof. Dr. Monika Jachmann-Michel
Randnotiz zu Spengel (DB 2025 S. 1234)
Spengel treibt wie viele medienwirksame Stimmen die Beseitigung der Folgen von Cum-cum-Gestaltungen um. Es geht ihm dabei auch um Folgenbeseitigung ex tunc, wobei als probates Mittel v.a. die Missbrauchsbekämpfung erscheint. Jedoch ist damit der Kern des Problems nicht getroffen, nämlich die normative Ursache der Entwicklung.
Steuerrecht: Verwaltungsanweisung - DB1475025
Beteiligung von juristischen Personen des öffentlichen Rechts an einer PersGes.
Steuerrecht: Verwaltungsanweisung - DB1475029
Körperschaftsteuerliche Behandlung von Fremdwährungsverlusten in Konzernfällen
Anwendung des § 8b Abs. 3 Sätze 4 ff. KStG bei fremdüblicher Absicherung von Kursverlusten
Steuerrecht: Entscheidung - DB1472888
Abzug ausländischer Steuern im gewerbesteuerrechtlichen Organkreis
Steuerrecht: Entscheidung - DB1475014
§ 1 Abs. 5 Satz 1 AStG als Einkünftekorrekturvorschrift
Steuerrecht: Entscheidung - DB1473653
Wirtschaftliches Eigentum an zur Sicherheit übereigneten Aktien
Steuerrecht: Kurzbeitrag - DBL1474784
Steuerpläne im Zielkonflikt zwischen Entlastung und Stabilität
Zusammenfassung des Aufsatzes „Steuerpolitische Weichenstellungen 2025 – Kritische Analyse ausgewählter Koalitionsvorhaben der 21. Legislaturperiode“ von Schmidt (DB1474784) auf S. 1303
Die Finanz- und Steuerpolitik steht vor komplexen Herausforderungen. Die Koalitionspläne lassen indes eher Einzelmaßnahmen als gesamtstrukturelle Verbesserungen erkennen.
Steuerrecht: Kurzbeitrag - DBL1473978
Neue Gestaltungsoptionen mithilfe von Genussrechten
Zusammenfassung des Aufsatzes „Eigenkapitalähnliche Genussrechte an Kapitalgesellschaften: Greift die Mitverstrickung von Anteilen nach § 22 Abs. 7 UmwStG?“ von Kollruss (DB1473978) auf S. 1309
Eigenkapitalähnliche Genussrechte fallen nicht unter die Mitverstrickung von Anteilen nach § 22 Abs. 7 UmwStG. Das lässt sich nutzen, um einen Einbringungsgewinn I zu vermeiden.
Wirtschaftsrecht: Aufsatz - DB1474468
Zur Notwendigkeit der vorherigen Einholung eines Gesellschafterbeschlusses für ein StaRUG-Verfahren
RA Dr. Christopher Kranz / RA Dr. Simon Kirschner
– Besprechung der Entscheidungen des OLG Stuttgart vom 21.08.2024 und 28.10.2024 – 20 U 30/24 –
Mit den Entscheidungen des OLG Stuttgart vom 21.08.2024 und 28.10.2024 liegt erstmals obergerichtliche Rspr. zu der umstrittenen Frage vor, ob ein Geschäftsleiter einer GmbH & Co. KG vor Einleitung eines StaRUG-Verfahrens eine Zustimmung der Gesellschafterversammlung benötigt. Die Frage zählt zu den spannendsten und umstrittensten im Schnittbereich zwischen Gesellschafts- und Insolvenzrecht. Der Beitrag fokussiert sich auf die Argumentationslinien des Gerichts. Er arbeitet heraus, dass sich die Entscheidung nahtlos in die europarechtlichen und nationalen gesellschaftsrechtlichen Regelungsregi...
Wirtschaftsrecht: Kompakt - DB1475024
Update zur Entwaldungsverordnung (EUDR): Ein Überblick über die neuen FAQ und Leitlinien der EU-Kommission
RA Sebastian Rünz / RA Louis Warnking
Am 15.04.2025 hat die EU-Kommission drei neue bzw. aktualisierte Dokumente zur Entwaldungsverordnung (EUDR) veröffentlicht. Dazu zählen die vierte Version der Frequently Asked Questions („FAQ“, s.u. https://fmos.link/29917), die zweite Version der Leitlinien (s.u. https://fmos.link/29918) sowie ein Entwurf eines delegierten Rechtsakts zur Änderung des Annex I der EUDR, der die relevanten Rohstoffe und Erzeugnisse auflistet. Bereits im Dezember 2024 hatte die Kommission im Zuge der Einigung über die Verschiebung des Anwendungsbeginns angekündigt, dass sie weitere Klarstellungen über aktualisie...
Wirtschaftsrecht: Entscheidung - DB1475036
Zum Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 1 BGB gegen Wertpapiersammelbank wegen des Einfrierens von Wertpapieren einer iranischen Bank
Wirtschaftsrecht: Entscheidung - DB1475200
Zum Verbot der unbilligen Behinderung und Diskriminierung gem. § 19 Abs. 2 Nr. 1 GWB bei relativer Marktmacht
Wirtschaftsrecht: Kurzbeitrag - DBL1474468
Zur Gesellschafterzustimmung für eine StaRUG-Restrukturierung
Zusammenfassung des Aufsatzes „Zur Notwendigkeit der vorherigen Einholung eines Gesellschafterbeschlusses für ein StaRUG-Verfahren“ von Kranz/Kirschner (DB1474468) auf S. 1331
Muss der Geschäftsleiter für die Anzeige eines Restrukturierungsvorhabens einen Beschluss der Gesellschafter einholen? Das OLG Stuttgart hat das in einem konkreten Fall verneint.
Arbeitsrecht: Aufsatz - DB1472234
Rente in Sicht – Arbeitsplatz gefährdet
Prof. Dr. Tim Husemann
– Kritik am Kündigungsschutzkonzept des BAG –
„Sie hatte eh nicht mehr lang“– so oder so ähnlich heißt es oft in Fällen wie dem der Arbeitnehmerin, den das BAG nutzte, um sein Konzept zur Berücksichtigung der Altersrente bei der betriebsbedingten Kündigung weiterzuentwickeln. Das hehre Ziel der Einzelfallgerechtigkeit führt zu Friktionen. Das Ergebnis der im Rahmen der betriebsbedingten Kündigung anzustellenden Sozialauswahl wird unvorhersehbar. Unter anderem deswegen wäre es besser, bei der schematischen Beurteilung zu bleiben, die der Gesetzgeber einst mit der expliziten Nennung der Sozialkriterien verband.
Arbeitsrecht: Kompakt - DB1472880
Der Anspruch auf Annahmeverzugslohn setzt Leistungswille und Leistungsfähigkeit des Arbeitnehmers voraus
RAin/FAinArbR Dr. Jessica Blattner
Der Arbeitgeber gerät gem. § 297 BGB nicht in Annahmeverzug, wenn der Arbeitnehmer aus persönlichen Gründen nicht in der Lage ist, die geschuldete Leistung zu erbringen. Leistungswille und Leistungsfähigkeit sind unbedingte Voraussetzungen während des gesamten Annahmeverzugszeitraums.
Arbeitsrecht: Kompakt - DB1472459
Rechtsweg für Ansprüche eines Mitgesellschafters aus betrieblicher Altersversorgung – Zuständigkeit der Arbeitsgerichte
RA/FAArbR Dr. Willem Niemeyer / RA Philip Hackethal
Die Frage, welches Gericht für Streitigkeiten aus betrieblichen Altersversorgungen zuständig ist, kann mitunter schwierig sein. Mit Beschluss aus Dezember 2024 hat das LAG Berlin-Brandenburg entschieden, dass im Rahmen der Rechtswegzuständigkeit bei betrieblicher Altersversorgung jedenfalls in der Regel kein „sic-non-Fall“ vorliegt. Der Beitrag beleuchtet die Entscheidung, deren Auswirkungen für die Praxis und gibt Hinweise, worauf zu achten ist.
Arbeitsrecht: Entscheidung - DB1473659
Arbeitsverhältnis zum Entleiher kraft Gesetzes – Überlassungshöchstdauer – einschlägiger Tarifvertrag – Tarifverträge der Metall- und Elektroindustrie
Klagefrist – Feststellungsantrag – Nebenbetrieb – Abgrenzung zum Einzelhandel
Arbeitsrecht: Entscheidung - DB1473962
Anspruch auf „zusätzliche Unterwegsversorgung“ für freigestelltes Betriebsratsmitglied
Freigestelltes Betriebsratsmitglied – Vergütung – Abgrenzung zur Aufwandsentschädigung
Arbeitsrecht: Kurzbeitrag - DBL1472234
Berücksichtigung der Altersrente bei betriebsbedingter Kündigung
Zusammenfassung des Aufsatzes „Rente in Sicht – Arbeitsplatz gefährdet“ von Husemann (DB1472234) auf S. 1347
Wenn es um die Rechtfertigung betriebsbedingter Kündigungen geht, verknüpft das BAG vielfach die Altersrente mit dem Sozialkriterium des Lebensalters. Das ist problematisch.