
Schmidt
Hamburger Kommentar zum Restrukturierungsrecht
Die Neuauflage beantwortet sämtliche Fragen, die bei einer außergerichtlichen Sanierung und einer Restrukturierung mit dem neuen Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen (StaRUG) relevant werden können. Herzstück ist die Neukommentierung des am 01.01.2021 in Kraft getretenen StaRUG, und zwar aus Sicht des Beraters, des Restrukturierungsbeauftragten und des Restrukturierungsrichters. Im Mittelpunkt steht der Restrukturierungsplan, daneben werden aber auch Fragen um Stabilisierungsanordnungen, die Rolle des Restrukturierungsgerichts und die Auswahl sowie die Vergütung des Restrukturierungsbeauftragten ausführlich beleuchtet.
Besonders wertvoll für die Praxis: Die erste Rechtsprechung zum neuen Gesetz wird verarbeitet, ebenso wird die bereits vorliegende Literatur kritisch auf ihre Tauglichkeit für die Praxis hin überprüft.

Theiselmann
Praxishandbuch des Restrukturierungsrechts
Klare Lösungen für die Unternehmenskrise
Das Handbuch bietet Sanierungs- und Restrukturierungsexperten detaillierte, aktuelle Informationen zu den relevanten juristischen Themen. Dargestellt sind sämtliche Rechtsfragen wichtiger Restrukturierungslösungen aus den Bereichen Gesellschafts-, Insolvenz-, Zivilrecht sowie bilanz-, steuer- und ggf. kapitalmarktrechtliche Gesichtspunkte, sowie öffentliche Mittel wie Beihilferecht. Das Werk ist nach Praxissituationen in den verschiedenen Phasen der Unternehmenskrise mit praxisorientierten Tipps (z.B. Muster, Checklisten, etc.) aufbereitet.

ZInsO – Zeitschrift für das gesamte Insolvenz- und Sanierungsrecht
Mit der ZInsO werden Sie im Insolvenz- und Sanierungsrecht wöchentlich von uns in den Rubriken - Rechtsprechung, Aufsätze, Meinung im Klartext, Aus der Praxis, Dokumentation und Aktuelles - informiert.
Neu:
Einmal im Monat erhalten Sie die ZInsO FOKUS Sanierung, in der wir für Sie alle Sanierungs- und Restrukturierungsthemen zusammengefasst haben. Der FOKUS liegt hier insbesondere auf Aufsätzen und Rechtsprechung zu Themen der außergerichtlichen Sanierung- und Restrukturierung. Schriftleiter der ZInsO FOKUS ist der Sanierungs- und Restrukturierungsexperte RA/WP/StB Andreas Ziegenhagen.
Etabliert:
Als rennomierte Insolvenzrechtliche Fachzeitschrift veröffentlichen wir konsequent Aufsätze und Rechtsprechung zu allen Schnittstellenthemen wie Bank- und Kapitalmarktrecht, Arbeitsrecht, Strafrecht, Steuerrecht und natürlich Gesellschaftsrecht.

Schmidt
Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht
Der Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht überzeugt durch seine praxisgerechte Gestaltung. Neben einer präzisen und verlässlichen Kommentierung der InsO werden alle insolvenzrechtlichen Nebengebiete (insbesondere: InsVV, Insolvenzstrafrecht und - neu - das Insolvenzsteuerrecht) bearbeitet.
Neu:
- Reform des Konzerninsolvenzrechts (Gesetz zur Erleichterung der Bewältigung von Konzerninsolvenzen)
- Reform des Insolvenzanfechtungsrechts 2017 (Gesetz zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der InsO und nach dem AnfechtungsG)
- Stand der Evaluation des ESUG 2018
- Insolvenzsteuerrecht
- Neugestaltung der Kommentierung zur gesellschaftsrechtlichen Haftung (u.a. § 64 GmbHG, Kapitalaufbringung und -erhaltung, Patronatserklärung, D&O Versicherung)
- Neugestaltung der Kommentierung zu § 19 SchVG
- Ausblick: RLE Entwurf der EU-Richtlinie zur vorinsolvenzlichen Restrukturierung
Der Kommentar zum gesamten Insolvenzrecht - von Praktikern für Praktiker:
- aktuelle Kommentierung der InsO sowie der insolvenzrechtlichen Nebengesetze aus einem Guss und in einem Werk
- praxisorientierte Kommentierung mit Praxistipps, Hinweisen, Übersichten, Formulierungsvorschlägen, Checklisten
- das lokal vernetzte Autorenteam steht für Qualität, Aktualität und Praxisnähe

Haarmeyer u.a.
Praxis der Insolvenzanfechtung
Die »Praxis der Insolvenzanfechtung« gibt dem Rechtsanwender durch die Kombination aus Kommentar und Handbuch das für die Durchsetzung anfechtungsrechtlicher Ansprüche notwendige Umsetzungsmanagement an die Hand und zeigt zugleich für potenzielle Anfechtungsgegner die Haftungsfelder im unternehmerischen Umfeld auf.
Neu:
- das Insolvenzanfechtungsrecht auf aktuellem Stand
- erste Rechtsprechung zum neuen Anfechtungsrecht
- neuer Themenbereich: Indizienbeweis auch im insolvenzrechtlichen Anfechtungsprozess
- Ertrags- und umsatzsteuerliche Konsequenzen einer erfolgreichen Insolvenzanfechtung
- Anfechtungsrisiken im Geschäftsalltag erkennen

Kemper u.a.
BetrAVG - Kommentar
Dieser Kommentar zum Betriebsrentengesetz bezieht neben dem Arbeitsrecht auch das Familienrecht und die Insolvenzsicherung in die Kommentierung ein. Durch die Einbeziehung dieser Themenkreise in die Darstellung unterstreicht der Kommentar seine bekannte Stärke: Er bietet klare Lösungen für die Praxis - fakultätsübergreifend, fundiert, klar und verständlich.

Mohrbutter / Ringstmeier
Handbuch Insolvenzverwaltung
Das Handbuch berücksichtigt die zum 01.07.2014 in Kraft tretenden Regelungen des Gesetzes zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte. Damit kommt es auf den neuesten Stand und bietet dennoch den gewohnt hohen Anspruch.
Die bekannte Gliederung des Werks wird in der neuen Auflage beibehalten. Immer mit praktischem Bezug, aber stehts auf höchstem Niveau:
Teil 1 befasst sich mit den Regelungen der InsO
Teil 2 blickt über den Tellerrand der InsO hinaus und behandelt komplexe Themen mit starkem Bezug zu anderen Rechtsgebieten, z.B.
- Gesellschaftsrecht: was muss der Insolvenzpraktiker wissen?
- Steuerrechtliche Aspekte der Insolvenzverwaltung
- Versicherungsfragen in der Insolvenzabwicklung
In
Teil 3 werden besondere (rechtliche und wirtschaftliche) Bedingungen bei der Insolvenzabwicklung von Unternehmen in ausgewählten Branchen beleuchtet, also geballtes Praxiswissen, z.B.
- Altenpflegeeinrichtungen,
- Bauwirtschaft,
- Gastronomie,
- gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung,
- gewerbliche Zwischenmietverhältnisse,
- Handel und Transportwesen, u.a.

Kayser/Thole
Heidelberger Kommentar zur Insolvenzordnung
Die Neuauflage des Standardwerks zur Insolvenzordnung trägt der dynamischen Entwicklung des Insolvenzrechts in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Rechnung. Schwerpunkt der Neuauflage sind die Weiterentwicklungen durch das Sanierungs- und Insolvenzrechtsfortentwicklungsgesetz (SanInsFOG) mit dem Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetz (StaRUG) sowie die Änderungen durch das neue SanInsKG mit seinen Modifikationen bei der Überschuldung.
Das interdisziplinäre Autorenteam erarbeitet zuverlässige Argumente mit Lösungen für alle offenen Fragen und setzt sich kritisch mit aktuellen Reformen auseinander.
Kommentiert werden
- die Insolvenzordnung (InsO)
- die wichtigsten Ansprüche gegen Gesellschafter und Geschäftsführer zur Masseanreicherung
- die wichtigsten Vorschriften des EGInsO
- die für das Insolvenzverfahren wesentlichen Vorschriften der Arbeitsförderung (SGB III)
- die Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV) und die Verordnung Nr. 2015/848 (EU) über Insolvenzverfahren (EuInsVO).

Schmidt
Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht
Der Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht überzeugt durch seine praxisgerechte Gestaltung. Neben einer präzisen und verlässlichen Kommentierung der InsO werden die wichtigsten insolvenzrechtlichen Nebengebiete bearbeitet.

Theiselmann
Praxishandbuch des Restrukturierungsrechts
Gerät ein Unternehmen in die Krise müssen zahlreiche, mitunter komplexe Rechtsfragen aus unterschiedlichen Rechtsgebieten geklärt werden. Daher sind die Anforderungen an den wirtschaftsrechtlichen Berater in diesem Bereich, sowohl im Hinblick auf die Breite als auch die Tiefe der juristischen Kenntnisse hoch.
Das Praxishandbuch des Restrukturierungsrechts bietet Sanierungsexperten umfassende und aktuelle Informationen zu den relevanten juristischen Themen - differenziert nach Praxissituationen in den verschiedenen Phasen einer Unternehmenskrise. Sämtliche Rechtsfragen wichtiger Restrukturierungslösungen werden detailliert und praxisbezogen erläutert. Wertvolle Arbeitshilfen wie Muster, Checklisten und Termsheets runden das Werk ab.
Die 3 neue Auflage berücksichtigt insbesondere die Praxiserfahrungen der vergangenen Jahre mit dem ESUG und wurde durch mehrere neue Kapitel ergänzt:
- Schutzschirmverfahren, das neben insolvenz- und gesellschaftsrechtlichen Aspekten auch kapitalmarktrechtliche Gesichtspunkte abdeckt
- praktische Abläufe der Insolvenzverwaltung während der Betriebsfortführung
- Konzerninsolvenzrecht
Selbstverständlich werden in allen Kapiteln die jüngsten Entwicklungen in Rechtsprechung und Schrifttum in der Neuauflage abgebildet.

Thierhoff/Müller
Unternehmenssanierung
Der Regierungsentwurf zur Umsetzung der EU-Richtlinie über Restrukturierung und Insolvenz sieht die Einführung eines neuen Sanierungsgesetzes (StaRUG) vor, das zum 1.1.2021 in Kraft treten soll und erhebliche Auswirkungen auf die Bank-, Sanierungs- und Insolvenzpraxis haben wird. Die Neuauflage stellt u.a. den Anwendungsbereich und Umfang des Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmens nach dem StaRUG vor. Das neue Kapitel zum vorinsolvenzlichen Restrukturierungsverfahren greift aktuelle Fragestellungen auf, das Thema Eigenverwaltung wird vor dem Hintergrund der Ergebnisse der ESUG-Evaluation vertieft dargestellt. Neu sind Beiträge mit Alternativen zur Sanierung nach deutschem Recht.
Das Handbuch vermittelt den bewährten multidisziplinären Ansatz von Recht, Wirtschaft und Steuern mit seinen Wechselwirkungen. Die Unternehmenssanierung wird mit Schwerpunkt auf den insolvenzabwehrenden Möglichkeiten, aber auch mit den Optionen der Insolvenzordnung ausführlich dargestellt. Die Verfasser erläutern die Erstellung, Beurteilung und Umsetzung von Sanierungskonzepten, vor allem in bilanzieller, finanzwirtschaftlicher und organisatorischer Hinsicht. Übergreifende Themen, wie z.B. Arbeitsrecht, Beschäftigungsgesellschaften, Steuern, Konzernproblematiken und grenzüberschreitende Fallgestaltungen, werden in besonderen Kapiteln behandelt.
Der Schwerpunkt des Werkes liegt beim Aufzeigen von praktikablen Lösungen für juristische, betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Fragestellungen. Fallbeispiele, Checklisten und Schaubilder sind zur Veranschaulichung und als Arbeitshilfe eingesetzt.

Runkel/Schmidt
Anwalts-Handbuch Insolvenzrecht
Nach dem großen Erfolg der ersten drei Auflagen liegt das "Anwalts-Handbuch Insolvenzrecht" jetzt vollständig überarbeitet in seiner vierten Auflage vor. Die seit der Vorauflage ergangene vielfältige Rechtsprechung ist komplett eingearbeitet. Zusätzlich haben die Corona-Pandemie und die überfällige Umsetzung der EU-Richtlinie über einen präventiven Restrukturierungsrahmen den Gesetzgeber zu umfangreichen Aktivitäten gezwungen: Eingearbeitet in die Neuauflage sind alle Neuregelungen, u.a. das SanInsFoG/StaRUG, das Gesetz zur weiteren Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der Corona-Pandemie. Mit dem enormen Aktualisierungsbedarf ging eine Erweiterung des Autorenteams einher.
Als Kernqualität des Werks bietet der "Runkel/Schmidt" dem Leser stets beide Perspektiven: die des Beraters auf Schuldner- oder Gläubigerseite ebenso wie die des Insolvenzverwalters. Deutliche Hinweise helfen, Haftungsrisiken und typische Fehler zu vermeiden. Tipps zu Strategie und Taktik im Insolvenzfall erweitern das Know-how des Praktikers. Beispiele, Checklisten, Übersichten und Musterformulierungen verhindern, dass entscheidende Aspekte übersehen werden. Kurz: Dieses Buch bietet dem Leser alles, was er benötigt, um das Optimum für seine Mandanten zu erreichen.

Kemper u.a.
BetrAVG - Kommentar
Dieser Kommentar zum Betriebsrentengesetz bezieht neben dem Arbeitsrecht auch das Familienrecht und die Insolvenzsicherung in die Kommentierung ein. Durch die Einbeziehung dieser Themenkreise in die Darstellung unterstreicht der Kommentar seine bekannte Stärke: Er bietet klare Lösungen für die Praxis - fakultätsübergreifend, fundiert, klar und verständlich.

ZIP – Zeitschrift für Wirtschaftsrecht
Die ZIP ist eine der führenden wirtschaftsrechtlichen Zeitschriften in Deutschland mit den thematischen Schwerpunkten Insolvenz- und Sanierungsrecht, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Bank- und Kreditsicherungsrecht, Wirtschaftsvertragsrecht und an den Schnittstellen zum Arbeitsrecht und Verfahrensrecht. Wöchentlich bietet sie Aufsätze mit Analysen und Lösungen aktueller Probleme sowie Rechtsprechung im Volltext.

Schmidt
COVInsAG - Kommentar
Das COVID-19-Insolvenz-Aussetzungsgesetz (COVInsAG) ist rückwirkend zum 01.03.2020 in Kraft getreten. Es regelt zunächst die Aussetzung der - strafbewehrten - Antragspflicht gem. § 15a Abs. 1 InsO bis zum 30.09.2020 bzw. bis zum 31.03.2021 (§§ 1, 4 COVInsAG). Diese Aussetzung gilt allerdings nicht ausnahmslos, sondern nur unter Voraussetzungen, die im Gesetz alles andere als eindeutig geregelt sind. Daneben trifft § 2 COVInsAG ins Herz der typischen insolvenzrechtlichen Haftungsansprüche: Die Insolvenzanfechtung (§§ 129 ff. InsO) sowie die Geschäftsführer- und Gesellschafterhaftung (§ 64 S. 1 GmbHG; § 135 InsO) werden eingeschränkt, ebenso die Möglichkeiten, einen Gläubigerantrag zu stellen, § 14 InsO; 3 COVInsAG. Dabei bedient sich das Gesetz unterschiedlicher Methoden (Vermutungen, Fiktionen), die sowohl die Beratungspraxis als auch die Zivilgerichte vor große Herausforderungen stellen werden. Schließlich gelten die Einschränkungen auch in modifizierter Form für Privatinsolvenzen.

Schmidt/Wischemeyer/Wolgast
Insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung InsVV
Der Kommentar erläutert die InsVV kompakt und zuverlässig. Praktische Leitlinien und Hinweise geben eine Hilfestellung, um die systematischen Schwächen des geltenden Insolvenz-Vergütungsrechts in den Griff zu bekommen und sachgerechte Lösungen angesichts der unterschiedlichen Rahmenbedingungen der einzelnen Insolvenzfälle und Berechnungsgrundlagen zu finden. Checklisten, Best-Practise-Hinweise und Formulierungshilfen runden die Ausführungen ab.
Verarbeitet sind die Regelungen des Konzerninsolvenzrechts und auch die Neuerungen durch das SanInsFoG. Die höchstrichterliche Rechtsprechung ist auf einige wenige, als „Leitentscheidungen" taugliche Judikate begrenzt, und diese sind in ihrer Tragweite erläutert.

Haarmeyer u.a.
Praxis der Insolvenzanfechtung
Die »Praxis der Insolvenzanfechtung« gibt Rechtsanwendern:innen durch die Kombination aus Kommentar und Handbuch das für die Durchsetzung anfechtungsrechtlicher Ansprüche notwendige Umsetzungsmanagement an die Hand und zeigt zugleich für potenzielle Anfechtungsgegner:innen die Haftungsfelder im unternehmerischen Umfeld auf.
Es werden u.a. bearbeitet und kommentiert:
- Realisierung von Insolvenzanfechtungsansprüchen
- Kommentierung der §§ 14, 16-19, 129 ff. InsO
- Anfechtungsgegner und branchenspezifische Besonderheiten
- Anfechtbarkeit im Zusammenhang mit der Bestellung von Sicherungsrechten
- Internationales Insolvenzanfechtungsrecht
- Anspruchsdurchsetzung und Verteidigung gegen die Inanspruchnahme
- Zivil- und strafrechtliche Haftung des Insolvenzverwalters
- Vergütungsrechtliche Aspekte
NEU in der 5. Auflage:
- Neue BGH-Rechtsprechung zur Vorsatzanfechtung nach § 133 InsO
- Neue Themen: Sonderregelungen im Zusammenhang mit dem COVInsAG und Besonderheiten bei der Anfechtung nach §§ 89 bis 91 StaRUG
- Steuerliche Folgen einer Insolvenzanfechtung (insb. Einkommen- und Umsatzsteuer)
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Kemper u.a.
BetrAVG - Kommentar
Dieser Kommentar zum Betriebsrentengesetz bezieht neben dem Arbeitsrecht auch das Familienrecht und die Insolvenzsicherung in die Kommentierung ein. Durch die Einbeziehung dieser Themenkreise in die Darstellung unterstreicht der Kommentar seine bekannte Stärke: Er bietet klare Lösungen für die Praxis - fakultätsübergreifend, fundiert, klar und verständlich.

Göb/Schnieders/Pollmächer
Praxishandbuch Gläubigerausschuss und Gläubigerversammlung
Das Praxishandbuch bietet eine Gesamtdarstellung des (vorläufigen) Gläubigerausschusses in unterschiedlichen Verfahrensstadien (Eröffnungsverfahren/eröffnetes Verfahren) sowie in verschiedenen Verfahrensarten (Regelverfahren, Eigenverwaltung/Schutzschirmverfahren, Planverfahren, Regelabwicklung). In der Neuauflage wird außerdem die Gläubigerversammlung in all ihren Facetten in einem eigenen Kapitel dargestellt, um dem Leser einen vollständigen Überblick über dieses wichtige Organ der Gläubigerselbstverwaltung zu bieten.
Neu in der 2. Auflage:
- Erweiterung um betriebswirtschaftliche Fragen, über die der (vorläufige) Gläubigerausschuss zu entscheiden hat
- Neue Kapitel zum Gruppen-Gläubigerausschuss im Konzerninsolvenzverfahren und zum Gläubigerbeirat nach § 93 StaRUG
- Berücksichtigung des Gesetzes zur Einführung virtueller Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften und Änderung genossenschafts- sowie insolvenz- und restrukturierungsrechtlicher Vorschriften vom 20. Juli 2022
- Eigener Teil zur Gläubigerversammlung - von der Einberufung bis zur Beschlussanfechtung unter Berücksichtigung der Besonderheiten z.B. bei Abstimmungen über den Insolvenzplan und durch das Schuldverschreibungsgesetz (SchVG)