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Hackemann

Verlustabzug bei Körperschaften nach § 8c KStG - Mängelexemplar, kann leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Sonderangebot ohne Rückgaberecht. Nur so lange der Vorrat reicht.

Medium: Buch
ISBN: 200-510590732-0
Verlag: NWB Verlag
Erscheinungstermin: 14.08.2019
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Top-aktuell: Die Neuregelung des Verlustabzugs bei Körperschaften.



Seit seiner Einführung als Nachfolgeregelung der „Mantelkaufregelung“ (§ 8 Abs. 4 KStG) war und ist der § 8c KStG ein Themendauerbrenner und eine Herausforderung für die gestaltende Beratung. Zuletzt im Fokus standen dabei unter anderem der quotale Verlustuntergang und die „Sanierungsklausel“, die nach dem Beschluss der EU-Kommission unter die Beihilferegelung fiel. Nach den Urteilen des EuGH und des BVerfG hob der Gesetzgeber mit dem UStAVermG die zwischenzeitliche Suspendierung der Sanierungsklausel auf und strich die Regelungen zum quotalen Verlustuntergang.



Vor Erscheinen des Körperschaftsteuerkommentars geht Hackemann in diesem Sonderdruck auf die Neuregelung, deren Rechtsfolgen und die Folgen in der Beraterpraxis ein. Konkrete Handlungsempfehlungen zeigen z. B. unter anderem auf, wie in Fragen des Anteilserwerbs und der Anteilsveräußerung Verluste nachträglich geltend gemacht werden können. Der systematische Aufbau sowie zahlreiche erläuternde Beispiele machen das Werk zu einem unverzichtbaren Wegweiser durch das Labyrinth des Verlustabzugs nach § 8c KStG.



Inhalt:



A. Allgemeine Erläuterungen zu § 8c KStG

I. Gesetzesentwicklung

II. Reglung und Zweck des § 8c KStG

III. Verhältnis zu anderen Vorschriften

IV. Verfassungsmäßigkeit des § 8c KStG

V. Verhältnis des § 8c KStG zum Unionsrecht

VI. Zeitlicher Anwendungsbereich des § 8c KStG

VII. Sachlicher Anwendungsbereich des § 8c KStG

VIII. Aufbau des § 8c KStG

IX. Objektive Beweislast und Mitwirkungspflichten



B. Tatbestandsvoraussetzungen des § 8c Abs. 1 KStG

I. Tatbestand

II. Übertragungsgegenstand

III. Übertragungsvorgang

IV Zeitpunkt des Erwerbs

V. Unmittelbare Übertragungen

VI. Mittelbare Übertragungen

VII. Konzernklausel (§ 8c Abs. 1 Satz 4 KStG)

VIII. Erwerber

IX. Vergleichbare Sachverhalte

X. Übertragung innerhalb des Fünf-Jahres-Zeitraums

XI. Überschreiten der Schädlichkeitsgrenze



C. Rechtsfolgen des § 8c Abs. 1 KStG

I. Rechtsfolgen des § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG

II. Vollständiger Verlustuntergang nach § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG

III. Kein Verlustuntergang in Höhe der stillen Reserven (§ 8c Abs. 1 Satz 5-8 KStG)

IV Umfang des Verlustuntergangs

V. Von § 8c Abs. 1 KStG nicht erfasste Verluste

VI. Kein Ausgleichsanspruch der Mitgesellschafter

VII. Verfahrensrechtliche Umsetzung des Verlustuntergangs nach § 8c Abs. 1 KStG



D. Tatbestandsvoraussetzungen des § 8c Abs. 1a KStG

I. Überblick

II. Sanierungszweck

III Beteiligungserwerb

IV Ausschluss des Sanierungsprivilegs (§ 8c Abs. 1a Satz 4 KStG)



E. Rechtsfolgen des § 8c Abs. 1a KStG

I. Unbeachtlichkeit des Beteiligungserwerbs

II. Verfahrensrechtliche Umsetzung



F. Sanierungsklausel des § 8c Abs. 1a KStG und unionsrechtliches Beihilferecht

I. Beschluss der Kommission vom 26.1.2011 und Nichtigkeitserklärung durch den EuGH mit Urteilen vom 28.6.2018

II. Die beihilferechtliche Thematik

III. Folgerungen für die Praxis



G. § 8c Abs. 2 KStG und §§ 3a, 3c Abs. 4 EStG



Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 2005105907320
  • Medium: Buch
  • ISBN: 200-510590732-0
  • Verlag: NWB Verlag
  • Erscheinungstermin: 14.08.2019
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2019
  • Produktform: Buch
  • Gewicht: 304 g
  • Seiten: 205
  • Format (B x H): 210 x 148 mm
  • Ausgabetyp: Unbekannt
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