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REthinking Law Ausgabe 1/2023

Digitale Identitäten: Innovation, Regulierung, Geschäftsmodelle

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49,00 €
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Seitenanzahl: 76
Ausgabe: 1
Jahrgang: 2023
Erscheinungstermin: 22. Februar 2023
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Digitale Identitäten: Innovation, Regulierung, Geschäftsmodelle

 

In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Thema der digitalen Identität und dem damit verknüpften Konzept des „Web3“. Kaum ein Gebiet der Digitalisierung wird so kontrovers diskutiert wie dieses: wer kontrolliert Identitäten im Netz heute und wie soll eine digitale Gesellschaft von morgen aussehen? Allein den Möglichkeitsrahmen abzustecken ist eine Herkulesaufgabe, von der sich unsere Autorinnen und Autoren jedoch nicht einschüchtern ließen. In dieser Ausgabe erfahren die vieles von dem was jetzt wichtig werden wird: technische Entwicklungen, neue Regulierungen und entstehende Anwendungsfälle für dezentrale Identitätsmodelle, bei denen Nutzer mehr Kontrolle über ihre Daten behalten.

 

In der Rubrik „Technische Herleitung“ erklären wir, welche konkreten Innovationen sich hinter dem Begriff der „Digitalen Identität“ verbergen. Gustav Hemmelmayr wagt sich an eine laienverständliche Herleitung der zugrunde liegenden Konzepte. Felix Hildebrandt vertieft die technischen Hintergründe. In einem spannenden Interview erläutert Julian Leitloff, welche Geschäftsmodelle mit Nutzer-zentrierten Identitäten möglich werden und welche technisch verhindert werden.

 

In der Rubrik „Rechtliche Herleitung“ spannen wir den rechtlichen Rahmen auf, in dem sich diese neuen Entwicklungen rund um Identitäten im Netz entfalten. Markus Büch beleuchtet, welche rechtlichen Verankerungen digitale Identitäten de lege lata schon haben. Kai Wagner stellt in einem weitreichenden Interview die neuen rechtlichen Entwicklungen im Zusammenhang mit der eIDAS2 Verordnung vor, welche in Zukunft einen europaweit harmonisierten Rechtsrahmen für digitale Identitäten bereitstellen werden. Katharina Klimkeit, die ein Startup im Bereich Journalismus und Bekämpfung von Desinformationen gegründet hat, mahnt, dass nicht jede technische Innovation, nur weil sie möglich ist, auch umgesetzt werden sollte und wir stattdessen eine breitere gesellschaftliche Debatte führen sollten.

 

In der Rubrik „Anwendungsfälle“ beleuchten wir Anwendungsfälle, die dank digitaler Identitäten und verwandter Innovationen möglich werden. Christoph Jentzsch erzählt in einem Interview von den Startups die sein Web3 Venture Builder heute entwickelt und was morgen möglich sein wird. Jakobus Schuster beschreibt, wie es sein Startup geschafft hat den Gang zum Notar vollständig zu digitalisieren. Jamilya Kamalova erklärt, wie ihr Startup einen dezentralen Verifikationsmechanismus für Menschen entwickelt hat.

Weitere Produktinformationen

Produktionsform
Geheftet
Format
A4
Erscheinungsweise
6 Ausgaben im Jahr
Typ Zeitschrift

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