Die Neuregelungen im Jugendstrafvollzugsrecht
sind umfassend: Neu verabschiedete Gesetze in Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Sachsen-Anhalt und umfängliche Novellierungen in bestehenden Länderregelungen (z.B. in Hessen) positionieren die Bundesländer höchst unterschiedlich, was die Arbeit im Vollzug erschwert.
Die aktuelle Neuauflage
des Handbuchs von Ostendorf geht Punkt für Punkt auf alle Neuregelungen ein, macht deren Auswirkungen in jedem Bundesland sichtbar und verschafft Argumentationssicherheit durch Bezugnahme auf vergleichbare Festlegungen in den Ländern. Für die Praxis konzipiert legt die Neuauflage die Schwerpunkte auf immer wieder gestellte Fragen die im Spannungsverhältnis zwischen individueller Resozialisierung und dem Schutz der Allgemeinheit, wie z.B.:
- Inwieweit dürfen Außenkontakte im Hinblick auf Telekommunikation, Paketempfang, Besuchsverbote und Überwachung eingeschränkt werden?
- Welche Therapieangebote, Soziale Hilfe wird den jungen Tätern angeboten?
- Welche Maßnahmen können die Anstalten zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung, z.B. bei Gewalttätigkeiten, ergreifen?
- Welche Grenzen für die Anwendung von Unmittelbarem Zwang, Durchsuchungen, Beobachtungen des Gefangenen, Einzelhaft und Fesselung etc. gibt es und wie kann sich der Betroffene gegen diese wehren?
Besonders hilfreich
Die synoptischen Gegenüberstellungen der wichtigsten Regelungen liefern Pro- und Contra-Belege für die eigenen Argumentationen, und das vor dem Hintergrund neuester empirischer Daten.
Ein erfahrenes Autorenteam
spiegelt die unterschiedlichen Berufsträger im Jugendstrafvollzug wider.
sind umfassend: Neu verabschiedete Gesetze in Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Thüringen und Sachsen-Anhalt und umfängliche Novellierungen in bestehenden Länderregelungen (z.B. in Hessen) positionieren die Bundesländer höchst unterschiedlich, was die Arbeit im Vollzug erschwert.
Die aktuelle Neuauflage
des Handbuchs von Ostendorf geht Punkt für Punkt auf alle Neuregelungen ein, macht deren Auswirkungen in jedem Bundesland sichtbar und verschafft Argumentationssicherheit durch Bezugnahme auf vergleichbare Festlegungen in den Ländern. Für die Praxis konzipiert legt die Neuauflage die Schwerpunkte auf immer wieder gestellte Fragen die im Spannungsverhältnis zwischen individueller Resozialisierung und dem Schutz der Allgemeinheit, wie z.B.:
- Inwieweit dürfen Außenkontakte im Hinblick auf Telekommunikation, Paketempfang, Besuchsverbote und Überwachung eingeschränkt werden?
- Welche Therapieangebote, Soziale Hilfe wird den jungen Tätern angeboten?
- Welche Maßnahmen können die Anstalten zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung, z.B. bei Gewalttätigkeiten, ergreifen?
- Welche Grenzen für die Anwendung von Unmittelbarem Zwang, Durchsuchungen, Beobachtungen des Gefangenen, Einzelhaft und Fesselung etc. gibt es und wie kann sich der Betroffene gegen diese wehren?
Besonders hilfreich
Die synoptischen Gegenüberstellungen der wichtigsten Regelungen liefern Pro- und Contra-Belege für die eigenen Argumentationen, und das vor dem Hintergrund neuester empirischer Daten.
Ein erfahrenes Autorenteam
spiegelt die unterschiedlichen Berufsträger im Jugendstrafvollzug wider.
Produkteigenschaften
- Artikelnummer: 2005105932544
- Medium: Buch
- ISBN: 200-510593254-4
- Verlag: Nomos
- Erscheinungstermin: 10.06.2016
- Sprache(n): Deutsch
- Auflage: 3. Aufl. 2016
- Produktform: Gebunden, gebunden
- Gewicht: 1099 g
- Seiten: 742
- Format (B x H): 153 x 227 mm
- Ausgabetyp: Kein, Unbekannt