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DER BETRIEB Zeitschrift & Digital (Bundle)

Zeitschrift + Datenbank für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht

Artikelnummer: A2404021086
Medium: Zeitschrift + Datenbank
ISSN: 00059935
Verlag: Fachmedien Otto Schmidt KG
Erscheinungsweise: wöchentlich

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Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht und Betriebswirtschaft 

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  • Artikelnummer: A2404021086
  • Medium: Zeitschrift + Datenbank
  • Verlag: Fachmedien Otto Schmidt KG
  • Erscheinungsweise: wöchentlich
  • Sprache(n): Deutsch

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Autoren/Hrsg.

Herausgeber

Bewertungspraktiker

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Praxisorientierte Beiträge zur Bewertung von Unternehmen und immateriellen Vermögenswerten.

Vierteljährliche Beilage zu CORPORATE FINANCE

DER BETRIEB

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DER BETRIEB liefert mit aktuellen Beiträgen und Kommentaren renommierter Autoren aus Rechtsprechung, Finanzverwaltung sowie Beratungs- und Unternehmenspraxis das entscheidende Know-how zum Thema Steuer- und Unternehmerwissen. Die Zeitschrift richtet sich an Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Steuern, Recht, Finanzen, Controlling und Personal.

ifst-Schriften

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ifst-Schriftenreihe des Instituts Finanzen und Steuern e.V. ab Schrift 470 (2011)

Rechtsboard

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Rechtsboard enthält Beiträge zu Themen des Wirtschafts- und Arbeitsrechts. Ein renommiertes Autorenteam aus Wissenschaft, Beratung und Unternehmen bewertet rechtspolitische Trends in Deutschland und im internationalen Kontext aus unterschiedlichen Blickwinkeln und kommentiert wichtige Gerichtsentscheidungen rund um das Rechtsgebiet Wirtschaftsrecht im weitesten Sinne.

Steuerboard

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Steuerboard enthält Beiträge zu aktuellen Steuerthemen. Als Autoren agieren renommierte Fachexperten aus Wissenschaft und Beratung. So liefert Steuerboard interessierten Lesern nicht nur Bewertungsmaßstäbe für das steuerpolitische Tagesgeschehen, sondern auch Informationen für besser begründete Entscheidungen in der Unternehmens- und Beratungspraxis.

Der Betrieb - DB vom 04.11.2024, Heft 45
Editorial - DB1468187
Plädoyer für die CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung
Sebastian Boochs
Liebe Leserinnen und Leser, während die EU-Nachhaltigkeitsberichterstattungsrichtlinie (Corporate Sustainability Reporting Directive, CSRD) in Deutschland noch nicht einmal in nationales Recht umgesetzt worden ist, gerät das Regelwerk in der öffentlichen Diskussion, aber auch in der Politik immer stärker unter Druck. Vor dem Hintergrund der aktuell schwierigen, von diversen Krisen geplagten wirtschaftlichen Lage Deutschlands, in der Unternehmen neben sehr hohen Energiepreisen und zunehmendem Fachkräftemangel vor allem bürokratische Lasten bemängeln, erscheint diese Kr...
Gastkommentar - DB1467195
Deutschland ist für Firmenerben Hochsteuerland
Prof. Rainer Kirchdörfer
Die Gestaltung der Nachfolge in Familienunternehmen ist eine der großen Herausforderungen für Familie und Unternehmen. Sie muss über Jahre hinweg vorbereitet werden und bedarf dementsprechender Planung.
Betriebswirtschaft: Aufsatz - DB1467387
Nachhaltigkeitsberichte nach ESRS: Nur Mut!
Prof. Dr. Axel Haller / Prof. Dr. Thorsten Sellhorn
Die EU-weite Regulierung der Nachhaltigkeitsberichterstattung durch die Corporate Sustainability Reporting Direcive (CSRD) sowie die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) wird von vielen Wirtschaftsvertretern kritisch beurteilt. Insb. werden dabei der organisatorische Aufwand, die Detailverliebtheit der Vorschriften und die dadurch verursachten Zusatzkosten sowie potenzielle Wettbewerbsnachteile angeführt. Diese durchaus berechtigte Kritik ist jedoch zu einseitig. Der nachfolgende Beitrag will die Regulierung der EU in Form von zehn Thesen in ein positiveres Licht rücken, um die ...
Betriebswirtschaft: Nachricht - DB1467877
Kurznachrichten Internationale Rechnungslegung
Betriebswirtschaft: Kurzbeitrag - DBL1467387
Chancen und Potenziale der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Zusammenfassung des Aufsatzes „Nachhaltigkeitsberichte nach ESRS: Nur Mut!“ von Haller/Sellhorn (DB1467387) auf S. 2711
Der Beitrag setzt sich mit der kritschen Grundhaltung gegenüber der EU-Nachhaltigkeitsberichterstattung auseinander und zeigt in zehn Thesen mögliche Chancen auf.
Steuerrecht: Aufsatz - DB1467201
BFH schafft mehr Klarheit in Bezug auf § 7 Abs. 8 Satz 1 ErbStG
RAin/StBin Dr. Katharina Weißenbacher
Seit § 7 Abs. 8 ErbStG durch das Beitreibungsrichtlinie-Umsetzungsgesetz vom 07.12.2011 (BGBl. I 2011 S. 2592) eingeführt wurde, sind sich Finanzverwaltung, Rspr. und Literatur über den Anwendungsbereich und die Auslegung der Tatbestandsvoraussetzungen uneinig. Mangels präziser Eingrenzung des Wortlauts des § 7 Abs. 8 ErbStG sowie aufgrund der gleichzeitigen Ablehnung der Anwendung der Steuerbefreiungsvorschriften §§ 13a, 13b ErbStG durch die Finanzverwaltung musste die Praxis bisher davon ausgehen, dass jede Form der Leistung an eine KapGes./Genossenschaft eine potenzielle SchenkSt-Pflicht d...
Steuerrecht: Aufsatz - DB1464622
Das Schattendasein vollautomatisierter Korrekturen von Steuerfestsetzungen: Gerechtfertigte graue Maus oder verkappter Superstar? (Teil IV)
Prof. Dr. iur. Christoph Schmidt
– Die Kandidaten 4 und 5: § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO und § 175b AO –
Dieser mittlerweile vierte Beitrag setzt die Beitragsreihe zur ausschließlich automationsgestützten Korrektur von Steuerfestsetzungen und verbundenen Verwaltungsakten fort (Teil III, DB 2024 S. 2324). Der Fokus dieses Teils IV und der sich anschließenden Teile ist weiterhin jew. darauf gerichtet, ausgewählte Korrekturvorschriften zu untersuchen, Argumente zugunsten ausschließlich automationsgestützter Korrekturen zusammenzutragen sowie auf Basis beispielhafter und praxisnaher Sachverhalte eine Einschätzung hinsichtlich des Implementierungsaufwands und etwaiger Erleichterungen vorzunehmen, die...
Steuerrecht: Kompakt - DB1467970
Der Gesetzgeber reagiert im Hinblick auf die Verluste aus Termingeschäften
StBin Dr. Katrin Dorn
Nachdem der BFH die Beschränkung der Verlustverrechnung für nicht vereinbar mit Art. 3 Abs. 1 GG erklärt hat, reagiert der Gesetzgeber nun endlich auf die geäußerte Kritik. So belastet die Einführung einer Beschränkung der Verlustnutzung aus Termingeschäften durch das JStG 2020 die Anleger seit ihrer Anwendung ab 2021. Denn sie kann dazu führen, dass Einkünfte zu versteuern sind, obwohl der Stpfl. – würde man die Gewinne und Verluste aus Termingeschäften zusammenfassen und verrechnen – keine Gewinne oder ggf. sogar in Summe Verluste erzielt. Die in der Literatur geäußerte Kritik und verfassun...
Steuerrecht: Kompakt - DB1466958
Meldepflicht grenzüberschreitender Steuergestaltungen unionsrechtskonform
RiFG Dr. Michael Hennigfeld
Art. 8ab der geänderten Richtlinie 2011/16/EU ist hinreichend klar formuliert und ist, soweit in das Recht auf Achtung des Privatlebens eingegriffen wird, gerechtfertigt. Eine Beschränkung des Anwendungsbereichs auf die KSt ist nicht geboten.
Steuerrecht: Verwaltungsanweisung - DB1467999
Programmablaufpläne für den Lohnsteuerabzug für Dezember 2024
Steuerrecht: Verwaltungsanweisung - DB1466402
Ausstellung von elektronischen LSt-Bescheinigungen für Kalenderjahre ab 2025
Ausstellung von Besonderen LSt-Bescheinigungen durch den Arbeitgeber ohne maschinelle Lohnabrechnung für Kalenderjahre ab 2025
Steuerrecht: Entscheidung - DB1467967
Zu den Besteuerungsfolgen der unentgeltlichen Übertragung eines verpachteten Gewerbebetriebs entweder gegen Versorgungsleistungen oder unter Vorbehalt des Nießbrauchs
Steuerrecht: Entscheidung - DB1467413
Forderungsverzicht zwischen Gesellschaftern einer GmbH als freigebige Zuwendung
Steuerrecht: Kurzbeitrag - DBL1467201
Keine Eingrenzung durch subjektives Element
Zusammenfassung des Aufsatzes „BFH schafft mehr Klarheit in Bezug auf § 7 Abs. 8 Satz 1 ErbStG“ von Weißenbacher (DB1467201) auf S. 2718
Der BFH schafft bezüglich § 7 Abs. 8 Satz 1 ErbStG zwar keine Abmilderung. Er sorgt aber immerhin für klare Leitlinien und damit für mehr Rechtssicherheit.
Steuerrecht: Kurzbeitrag - DBL1464622
Welche Effekte bringt eine vollautomatisierte Korrektur?
Zusammenfassung des Aufsatzes „Das Schattendasein vollautomatisierter Korrekturen von Steuerfestsetzungen: Gerechtfertigte graue Maus oder verkappter Superstar? (Teil IV)“ von Schmidt (DB1464622) auf S. 2721
In seinem vierten Teil untersucht der Autor, wie KI die Fälle von Änderungen auf Basis von Grundlagenbescheiden und Datenübermittlungen durch Dritte vereinfachen könnte.
Wirtschaftsrecht: Aufsatz - DB1467986
Commercial Courts in Deutschland – Eine Stärkung des Justizstandorts
RA Dr. Olaf Gärtner / RAin Isabelle Golland
– Justizstandort-Stärkungsgesetz tritt zum 01.04.2025 in Kraft –
Mit dem sog. Justizstandort-Stärkungsgesetz werden die Bundesländer ermächtigt, spezialisierte Spruchkörper für wichtige Wirtschaftsstreitigkeiten einzurichten, vor denen nach Wahl der Parteien die Verfahren auch in englischer Sprache geführt werden können. Parallel dazu wird der Schutz von Geschäftsgeheimnissen auf alle staatlichen Zivilverfahren ausgeweitet, indem bestimmte Regelungen des Geschäftsgeheimnisschutzgesetzes auf Antrag in sämtlichen Gerichtsverfahren entsprechend angewendet werden können. Diese erfreulichen Entwicklungen stellen Wirtschaftsunternehmen eine echte Alternative für...
Wirtschaftsrecht: Kompakt - DB1467698
Auskunftsanspruch eines Gesellschafters gegenüber einer Publikumspersonengesellschaft
RA/FAHGR Dr. Robert Schiller
Ein Gesellschafter kann von einem als Publikumspersonengesellschaft organisierten Investmentfonds Informationen über alle Gesellschafter nur dann verlangen, wenn diese Art der Verarbeitung von Daten objektiv unerlässlich ist, um einen Zweck zu verwirklichen, der notwendiger Bestandteil der für dieselben Gesellschafter bestimmten Vertragsleistung ist, sodass der Hauptgegenstand des Vertrages ohne diese Verarbeitung nicht erfüllt werden könnte. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn in den Beteiligungs- und Treuhandverträgen die Weitergabe von personenbezogenen Daten an andere Anteilseigner ausge...
Wirtschaftsrecht: Entscheidung - DB1467058
Zur Pflicht der Aufsichtsbehörde, gem. Art. 58 Abs. 2 DSGVO eine Abhilfemaßnahme wie die Verhängung einer Geldbuße zu ergreifen
Wirtschaftsrecht: Entscheidung - DB1466666
Wettbewerbsrechtlicher Beseitigungsanspruch: Kein Anspruch gegen Unternehmen auf Rückzahlungen unrechtmäßig einbehaltener Geldbeträge an eine Vielzahl von Verbrauchern
Wirtschaftsrecht: Entscheidung - DB1468049
Anforderungen für Verwendung des Unionslogos für ökologische/biologische Produktion für ein aus einem Drittland eingeführtes Lebensmittel
Wirtschaftsrecht: Kurzbeitrag - DBL1467697
Commercial Courts nach dem Justizstandort-Stärkungsgesetz
Zusammenfassung des Aufsatzes „Commercial Courts in Deutschland – Eine Stärkung des Justizstandorts“ von Gärtner/Golland (DB1467697) auf S. 2745
In Deutschland tätige Wirtschaftsunternehmen erhalten im kommenden Jahr eine echte Alternative für eine effiziente, schnelle und kostengünstige Streitlösung.
Arbeitsrecht: Aufsatz - DB1465636
Betriebliches Eingliederungsmanagement im Kündigungsschutzprozess
RAin Dr. Katharina Gebhardt / Jan Shelby
– Der Umfang der Darlegungs- und Beweislast des Arbeitgebers auf dem Prüfstand –
Vor dem Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung hat der Arbeitgeber regelmäßig ein betriebliches Eingliederungsmanagement (bEM) i.S.v. § 167 Abs. 2 SGB IX durchzuführen. Unterlässt er dies und kommt es zu einem Kündigungsschutzprozess, so entscheiden allein aus diesem Grund die Gerichte regelmäßig zugunsten der Arbeitnehmer. Dabei wird in der Regel übersehen, dass die Durchführung eines bEM keine Kündigungsvoraussetzung ist und es zudem zahlreiche Sachverhalte gibt, bei denen die Durchführung vor Ausspruch der Kündigung objektiv nutzlos gewesen wäre.
Arbeitsrecht: Kompakt - DB1467153
Unterlassungsanträge des Betriebsrats
RA/FAArbR Tobias Grambow
Der Betriebsrat kann nicht in rechtmäßiger Weise einen unzulässigen Antrag auf künftige Leistung als Unterlassungsantrag kaschieren. Die Verfolgung erst in der Zukunft entstehender Ansprüche kann nicht auf § 259 ZPO gestützt werden.
Arbeitsrecht: Kompakt - DB1467152
Böswillig unterlassener Erwerb bei Arbeitslosmeldung ohne Bewerbungswillen
RA/FAArbR Dr. Michael Wilhelm Weber / RA Adnan Alomerovic
Verhindert ein Arbeitnehmer nach ordnungsgemäßer Arbeitslosmeldung, dass ihm die BAfA Vermittlungsvorschläge unterbreitet, trägt er wegen Bedingungsvereitelung die Darlegungs- und Beweislast, dass Bewerbungen auf von dem Arbeitgeber benannte zumutbare Stellen erfolglos gewesen wären.
Arbeitsrecht: Entscheidung - DB1467375
Öffentlichen Arbeitgebern ist es erlaubt, Stellen nur für Bewerber auszuschreiben, deren Arbeitsverhältnis sachgrundlos befristet werden kann
Feststellungsanträge – Auslegung – Öffentlicher Arbeitgeber – Bewerbungsverfahrensanspruch – Bestenauslese – Organisationsentscheidung – Sachgrundlose Befristung
Arbeitsrecht: Entscheidung - DB1467374
Personenbedingte Kündigung – fehlende Eignung – Triebfahrzeugführer – Führerschein – Prognose
Herausgabeverlangen von Bescheinigungen – Anschlussrevision
Arbeitsrecht: Kurzbeitrag - DBL1465636
bEM: Zur Darlegungs- und Beweislast des Arbeitgebers
Zusammenfassung des Aufsatzes „Betriebliches Eingliederungsmanagement im Kündigungsschutzprozess“ von Gebhardt/Shelby (DB1465636) auf S. 2761
Wie weit reicht die Darlegungs- und Beweislast des Arbeitgebers mit Blick auf die ordnungsgemäße Durchführung oder objektive Nutzlosigkeit eines bEM? Eine kritische Analyse.