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Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
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Editorial
Gastkommentar
Ar
Arbeitsrechtliche Aspekte und Lösungen beim Einsatz von KI

Chatbots wie ChatGPT kommen auch im Personalwesen verstärkt zum Einsatz und erlauben die Auslagerung von Routineaufgaben auf eine KI. Dabei sind allerdings diverse individual- und betriebsverfassungsrechtliche Aspekte zu beachten.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite M10, DB1459343
KI und Arbeitsrecht
RA/FAArbR Andreas Kössel

Immer mehr Unternehmen arbeiten im Bereich Human Resources und im operativen Geschäft mit Künstlicher Intelligenz (KI). Für Arbeitgeber gibt es im Individualarbeitsrecht und im Betriebsverfassungsrecht zahlreiche Stolperfallen, die es bei der Einführung und Anwendung von KI zu vermeiden gilt. Der Beitrag zeigt praxistaugliche Lösungen auf, wie eine rechtssichere Umsetzung gelingen kann.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1069 - 1073, DB1459343
Eigenkündigung: Arbeitnehmer müssen Personalvermittlungsprovision nicht erstatten
RAin Verena Weber

Gute Mitarbeiter zu finden, ist nicht einfach. Das gilt insb. in der aktuellen Zeit. In vielen Branchen herrscht ein Mangel an geeignetem Fachpersonal. Arbeitgeber holen sich deshalb nicht selten für die Suche professionelle Unterstützung von Personalvermittlungen – und bezahlen Vermittlungsgebühren im Erfolgsfall. Doch was, wenn der vermittelte Arbeitnehmer bereits nach kurzer Zeit wieder kündigt?

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1074, DB1457859
Sozialversicherungspflicht bei Ein-Personen-Kapitalgesellschaften
RAin Cornelia-Cristina Scupra / RA Marko Vraetz

Das BSG hat im Sommer 2023 in drei Grundsatzentscheidungen die Diskussion um die Sozialversicherungspflicht von alleinigen Gesellschafter-Geschäftsführern einer Ein-Personen-Kapitalgesellschaft neu aufleben lassen. Damit steht nun endgültig fest, dass allein durch die Gründung einer Kapitalgesellschaft eine abhängige Beschäftigung des alleinigen Gesellschafter-Geschäftsführers nicht vermieden werden kann. Stattdessen soll bei Vertragskonstellationen in Dreiecksverhältnissen nach der im Sozialversicherungsrecht geltenden Eingliederungstheorie schon die tatsächliche Erbringung einer Tätigkeit ein Beschäftigungsverhältnis zwischen dem Gesellschafter-Geschäftsführer und dem Auftraggeber begründen können.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1075, DB1457821
Eine Stichtagsregelung in einer BV für einen Anspruch auf Sonderzahlung, mit dem auch geleistete Arbeit vergütet wird, ist unwirksam

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1076 - 1082, DB1458705
Zuständigkeit des BAG für die Entscheidung über Befangenheitsanträge bei Ablehnung sämtlicher in Betracht kommender Richter des LAG

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1083 - 1084, DB1460542
Bw
Sr
Buchwertübertragungen rückwirkend möglich machen

Nach einem BVerfG-Beschluss zur Übertragung von Einzelwirtschaftsgütern zwischen Schwesterpersonengesellschaften ist eine Neuregelung erforderlich. Erste Überlegungen.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite M7, DB1460287
Bei zeitraumbezogener Vergütung drohen Doppelbesteuerungen

Das Schreiben zur Lohnbehandlung nach DBA weicht von der Sichtweise anderer Länder ab.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite M8, DB1459106
Übertragungen von Einzelwirtschaftsgütern zwischen Schwesterpersonengesellschaften nach dem Beschluss des BVerfG
StB Dr. Gustav Liedgens / StB Mathias Veil

§ 6 Abs. 5 Satz 3 EStG verstößt nach dem Beschluss des BVerfG vom 28.11.2023 – 2 BvL 8/13 (DB 2024 S. 154) insoweit gegen Art. 3 Abs. 1 GG, dass eine Buchwertübertragung von Wirtschaftsgütern zwischen beteiligungsidentischen Schwesterpersonengesellschaften ausgeschlossen ist. Bis zu einer gesetzlichen Neuregelung haben indes solche Übertragungen lt. Beschluss in entsprechender Anwendung von § 6 Abs. 5 Satz 3 EStG zum Buchwert zu erfolgen – und zwar rückwirkend für Übertragungen nach dem 31.12.2000, also für Übertragungen von vor über 23 (!) Jahren. Der Beitrag setzt sich mit den Auswirkungen der Entscheidung des BVerfG auf Übertragungen zwischen (beteiligungsidentischen) Schwesterpersonengesellschaften auseinander und stellt Überlegungen zur möglichen Ausgestaltung einer gesetzlichen Neuregelung an.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1025 - 1032, DB1460287
Neues BMF-Schreiben zum Arbeitslohn nach DBA: Mit welchen Ländern droht eine Doppelbesteuerung bei zeitraumbezogenen Vergütungen?
CPA Gordon Rösch / StB Dr. Frank Betz / Lukas T. Mösmang / André Thoß

Das aktualisierte BMF-Schreiben zur Behandlung des Arbeitslohns nach DBA definiert den Blick der Finanzverwaltung auf grenzüberschreitende Fälle. Für zeitraumbezogene Vergütungen ordnet es eine neue Sichtweise an, die viele andere Länder nicht teilen. Einer EY-Studie zufolge könnte es verstärkt zu Doppelbesteuerungen führen.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1033 - 1036, DB1459106
Nach dem JStG ist vor dem JStG – inoffizieller RefE des JStG 2024 liegt vor
StBin Dr. Katrin Dorn

Nachdem das Wachstumschancengesetz erst im März 2024 verabschiedet wurde, liegt nun gleich schon der (inoffizielle) RefE für ein Jahressteuergesetz 2024 (JStG 2024) mit immerhin 240 Seiten Umfang vor. Der Entwurf datiert vom 27.03.2024. Dabei enthält das diesjährige Jahressteuergesetz nach Aussage des BMF eine Vielzahl thematisch nicht oder nur partiell miteinander verbundener Einzelmaßnahmen, die überwiegend technischen Charakter haben und zu Steuermehreinnahmen führen.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1037 - 1038, DB1460738
Bewertung von Grundstücken mit Windkraftanlagen oder Freiflächen-Photovoltaikanlagen

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1039, DB1460555
Geleistete Anzahlungen als Verwaltungsvermögen i.S.d. § 13b Abs. 4 ErbStG

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1040, DB1460557
Beteiligung des Kommanditisten an Komplementär-GmbH als funktional (un)wesentliche Betriebsgrundlage seines Mitunternehmeranteils – Einbringung nach § 24 UmwStG auch bei nur absoluter Erhöhung der Gesellschaftsrechte

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1040 - 1045, DB1460465
Irrtümliche Zuwendung und Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis (vGA)

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1045 - 1049, DB1460772
Zum Umfang der Fiktion des § 7 Satz 3 GewStG

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1049 - 1052, DB1460460
Wr
Zustimmung der Gesellschafter für die Restrukturierungsanzeige?

Überblick über die Rechtsprechung zur Zuständigkeit der Geschäftsleitungsorgane für die Einleitung eines StaRUG-Verfahrens und den Stand der Diskussion in der Literatur.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite M9, DB1458883
Gesellschaftsrechtliche Anforderungen an die Einleitung eines StaRUG-Verfahrens
Dr. Holger Ellers

Bei der Restrukturierung von Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten stehen regelmäßig die Interessen der Eigenkapitalgeber und der Fremdkapitalgeber im Widerstreit. Auch innerhalb des Gesellschafterkreises besteht oftmals keine Einigkeit darüber, wie die Krise zu bewältigen ist. Mit dem StaRUG hat der Gesetzgeber in Umsetzung der Restrukturierungsrichtlinie ein neues Werkzeug zur Krisenbewältigung geschaffen. Da das StaRUG Eingriffe in die Rechte der Anteilseigner (§§ 2 Abs. 4, 7 Abs. 4 StaRUG) auch gegen deren Willen (§§ 26 Abs. 1, 27 Abs. 2 StaRUG) ermöglicht, stellt sich die Frage, ob und wie die Anteilseigner vor Einleitung eines Restrukturierungsverfahrens nach dem StaRUG einzubinden sind. Im Fokus steht dabei die Frage, ob für die Anzeige des Restrukturierungsvorhabens (§ 31 StaRUG) ein zustimmender Gesellschafterbeschluss erforderlich ist. Im Folgenden werden die hierzu bislang bekannt gewordenen Gerichtsentscheidungen vorgestellt und in das kontroverse Meinungsspektrum im Schrifttum eingeordnet.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1053 - 1058, DB1459036
Befreiung vom Verbot des Insichgeschäfts bei Rechtsgeschäften zwischen einer GmbH & Co. KG und dem Geschäftsführer der Komplementär-GmbH
RA Dr. Philipp Heinrichs / RAin Johanna Matheis

Sind bei einer GmbH & Co. KG sowohl die Komplementär-GmbH im Verhältnis zur KG als auch der Geschäftsführer der GmbH im Verhältnis zur Komplementär-GmbH von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit, führt dies nicht zu einer Befreiung von den Beschränkungen des § 181 BGB des Geschäftsführers im Verhältnis zur KG. Der Geschäftsführer der Komplementär-GmbH kann sich grds. auch nicht selbst im Namen der KG von den Beschränkungen des § 181 BGB befreien.

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1058 - 1059, DB1460864
Insolvenzanfechtung: Beweisanzeichen für die subjektiven Voraussetzungen der Vorsatzanfechtung

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1060 - 1065, DB1460737
Gerichtliche Bestätigung eines Restrukturierungsplans nach gruppenübergreifender Mehrheitsentscheidung gem. § 26 StaRUG

DB vom 22.4.2024, Heft 17, Seite 1065 - 1068, DB1460279

Weitere Produktinformationen

Format
A4
Erscheinungsweise
wöchentlich

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