Sie kennen das Dilemma: Je nach Bewertungsanlass müssen Sie aus einer Vielzahl an Methoden und Wertkonzepten das Passende auswählen. Dabei sind nicht nur betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Vorschriften zu beachten, sondern auch die aktuelle Rechtsprechung. Bei dieser Regelungsdichte kann man schnell den Überblick verlieren und in zahlreiche Stolperfallen geraten.
Mit dem BewertungsPraktiker vemeiden Sie die typischen Fehlerquellen und bleiben stets auf dem aktuellen Stand. Die Fachpublikation bündelt das entscheidende Wissen zu den verschiedenen Anwendungs- und Problemfeldern der Unternehmensbewertung.
Sie profitieren in jeder Ausgabe von fundierten Beiträgen zu den aktuellen Brennpunkten – jeweils geprüft durch den Fachbeirat unter Koordination des Berufsverbandes EACVA:
- Bewertungsverfahren und -anlässe
- Bewertung von immateriellen Vermögenswerten
- Aktuelle Branchen-Multiples
- Marktorientierte Unternehmensbewertung
- Unternehmensbewertung bei M&A-Transaktionen
- Unternehmensbewertung im Rahmen der Rechnungslegung
- Aktuelle Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung
Der BewertungsPraktiker erscheint quartalsweise in Kooperation mit der EACVA-Germany, dem Berufsverband für Unternehmensbewerter in Deutschland.
Beilage zu CORPORATE FINANCE Heft Nr. 11-12/2019 vom 25. November 2019.
Leonhard Knoll/Lutz Kruschwitz/Andreas Löffler/Daniela Lorenz
Time to Say Goodbye – Naht das Ende für die IDW-Vorgaben zum einheitlichen Basiszins?
Seit der letzten Methodenrevision im Jahr 2005 lässt das IDW neben der Verwendung periodenabhängiger Spot Rates auch einen einheitlichen Basiszins für die Unternehmensbewertung zu. Dieser Einheitszins wird praktisch durchgängig benutzt, obwohl immer wieder auf seine Probleme hingewiesen wurde. Der folgende Beitrag untersucht anhand einer Vollerhebung aller Bewertungsstichtage von 2009 bis 2018, ob der Einheitszins zumindest die für seine Anwendung behauptete Äquivalenz gegenüber einer Diskontierung mit periodenabhängigen Spot Rates gewährleistet. Die Ergebnisse sprechen unmissverständlich für die schleunige Abschaffung des Einheitszinses.
Martin Borgmann
Der Einfluss von nicht beherrschenden Anteilen in der Kennzahlenanalyse und der Unternehmensbewertung
Nicht beherrschende Anteilewerden inden Jahresabschlüssenvollständig konsolidiert. Eine fehlerhafte Berücksichtigung von nicht beherrschenden Anteilen in der Analyse von Finanzkennzahlen und der Unternehmensbewertung kann zu signifikanten Fehleinschätzungen führen. Der Beitrag beleuchtet eine nicht abschließende Anzahl von Fallbeispielen, welche in der Praxis oftmals Auslöser von Fehlinterpretationen sind.
Andreas Emmert
Shortcuts in Microsoft Excel – Schnellreferenz deutsche Version
Das Arbeiten in Microsoft Excel lässt sich durch die Nutzung von Tastenkombinationen („Shortcuts“) effizient gestalten. Um den Einstieg und die Orientierung zu erleichtern wird in der aktuellen Heftbeilage und dem Beitrag eine Übersicht hilfreicher und häufig nutzbarer Tastenkombinationen bereitgestellt.