Sie kennen das Dilemma: Je nach Bewertungsanlass müssen Sie aus einer Vielzahl an Methoden und Wertkonzepten das Passende auswählen. Dabei sind nicht nur betriebswirtschaftliche und steuerrechtliche Vorschriften zu beachten, sondern auch die aktuelle Rechtsprechung. Bei dieser Regelungsdichte kann man schnell den Überblick verlieren und in zahlreiche Stolperfallen geraten.
Mit dem BewertungsPraktiker vemeiden Sie die typischen Fehlerquellen und bleiben stets auf dem aktuellen Stand. Die Fachpublikation bündelt das entscheidende Wissen zu den verschiedenen Anwendungs- und Problemfeldern der Unternehmensbewertung.
Sie profitieren in jeder Ausgabe von fundierten Beiträgen zu den aktuellen Brennpunkten – jeweils geprüft durch den Fachbeirat unter Koordination des Berufsverbandes EACVA:
- Bewertungsverfahren und -anlässe
- Bewertung von immateriellen Vermögenswerten
- Aktuelle Branchen-Multiples
- Marktorientierte Unternehmensbewertung
- Unternehmensbewertung bei M&A-Transaktionen
- Unternehmensbewertung im Rahmen der Rechnungslegung
- Aktuelle Rechtsprechung zur Unternehmensbewertung
Der BewertungsPraktiker erscheint quartalsweise in Kooperation mit der EACVA-Germany, dem Berufsverband für Unternehmensbewerter in Deutschland.
Beilage zu DER BETRIEB Heft Nr. 33/2018 vom 17. August 2018.
Werner Gleißner
Risikogerechte Unternehmensbewertung und Analyse der Unternehmensrisiken
Eine „risikogerechte Bewertung“ basiert auf einer Analyse der Chancen und Gefahren (Risiken) des Unternehmens (Ertragsrisiko). Aus einer Risikoanalyse lassen sich risikogerechte Kapitalkosten und Unternehmenswert ableiten, ohne „Umweg“ über Peer Group oder Aktienrenditeschwankungen. An einem einfachen Beispiel wird eine solche Bewertung erläutert, die bei nicht-börsennotierten Unternehmen und der Strategiebewertung hilfreich ist.
Ulrich Moser/Thomas Tesche/Tobias Klingel
Anwendung der Multi-period Excess Earnings Methode bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte
Die Multiperiod Excess Earnings Methode kommt bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte vielfach zur Anwendung. Allerdings erweist sich die Ableitung von Excess Earnings, die bezogen auf die Einkommensbeiträge aller anderen, in die Analyse einzubeziehenden Vermögenswerte konsistent sind, in der Bewertungspraxis regelmäßig als komplex, arbeitsaufwendig und fehleranfällig. Im vorliegenden Beitrag wird ein Vorgehen vorgestellt, das die Bestimmung konsistenter Excess Earnings deutlich vereinfacht.
Andreas Emmert
Benutzerdefinierte Funktionen mit Excel und VBA
Die Automatisierung von Abläufen und Effizienzsteigerung bei komplexen Berechnungen kann es sinnvoll erscheinen lassen, diese in Excel programmatisch, das heißt mit VBA, zu lösen. Eine Sammelstelle hierfür ist die persönliche Arbeitsmappe in Excel, derenNutzung mit einem kurzen Beispiel vorgestellt wird.