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Armgardt / Busche

Recht und Billigkeit

Zur Geschichte der Beurteilung ihres Verhältnisses

Medium: Buch
ISBN: 978-3-16-158230-1
Verlag: Mohr Siebeck
Erscheinungstermin: 31.01.2021
Lieferfrist: bis zu 10 Tage
Während das, was geltende Gesetze sind und sollen (erst recht wenn sie geschrieben sind), kaum jemals ein Gegenstand von Kontroversen war, gehen und gingen die Lehrmeinungen hinsichtlich der Frage, was ?p?e??e?a, aequitas oder Billigkeit sei, in der Geschichte der Jurisprudenz und der Philosophie weit auseinander. Wie sich geltendes Recht und das elementare Gerechtigkeitsprinzip der Billigkeit zueinander verhalten, kann nur deutlich werden, wenn man die maßgeblichen historischen Positionen miteinander vergleicht. Zu diesem Zweck rollt der vorliegende Band die genannte Fragestellung interdisziplinär und anhand exemplarischer Antworten auf. In 22 Beiträgen widmen sich namhafte Expertinnen und Experten den historischen Positionen. Das Ergebnis ist ein Längsschnitt im Breitwandpanorama, das von Platon und Aristoteles bis zum BGB und zum Europäischen Gerichtshof reicht.

Produkteigenschaften


  • Artikelnummer: 9783161582301
  • Medium: Buch
  • ISBN: 978-3-16-158230-1
  • Verlag: Mohr Siebeck
  • Erscheinungstermin: 31.01.2021
  • Sprache(n): Deutsch
  • Auflage: 1. Auflage 2021
  • Produktform: Gebunden
  • Gewicht: 1066 g
  • Seiten: 622
  • Format (B x H): 238 x 165 mm
  • Ausgabetyp: Kein, Unbekannt
Autoren/Hrsg.

Herausgeber

ist Professor für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Universität Konstanz.

ist Professor für Philosophie an der FernUniversität Hagen.