Geleitwort
Danksagung
Teil 1: Grundlagen und Erfolgsfaktoren
I. Einführung
II. Zielsetzung und Zielgruppe dieses Buches
III. Durchgeführte Umfrage
- 1. Umsatzgröße und Anzahl der Mitarbeiter
- 2. Rechtsform
- 3. Branchenzugehörigkeit
- 4. Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz 2016
- 5. Generation, in der sich das Unternehmen in Familienbesitz befindet
- 6. Position der Befragten im Unternehmen
- 7. Zusammensetzung der Geschäftsführung/des Vorstands
- 8. Erfahrung mit familienexternen Geschäftsführern bzw. Vorständen
IV. Begriffserläuterungen
- 1. Familienunternehmen
- 2. Mittelstand
- 3. Nachfolge
- 4. Gesellschafter, familienexterner Manager und Unternehmensleitung
V. Formen des familienexternen Managements
- 1. Hybride Familienunternehmen
- 2. Durch familienexternes Management dominierte Familienunternehmen
- 3. Dauer- oder Übergangslösung
- 3.1. Auf Dauer angelegt
- 3.2. Interims- oder Überbrückungslösung
VI. Vor- und Nachteile eines familieninternen Managements
- 1. Was sagen Lehre und Forschung
- 2. Stimmen aus der Umfrage
- 2.1. Aus der Sicht des geschäftsführenden Gesellschafters/familieninternen Vorstands
- 2.2. Aus der Sicht des familienexternen Geschäftsführers/Vorstands
VII. Anlässe für ein familienexternes Management
- 1. Unternehmensgründe
- 2. Die Sphäre des Gesellschafters betreffende Gründe
- 3. Spezifische Sondersituationen
VIII. Typische Hürden auf dem Weg zu einem erfolgreichen familienexternen Management
- 1. Operative Einmischung der Vorgänger
- 2. Unausgewogenheit von Vertrauen und Kontrolle
- 3. Unrealistische Erwartungen an das familienexterne Management
- 4. Fehlende Wertekompatibilität
IX. Die Zwischenschaltung eines Beirats
X. Die Rekrutierung eines familienexternen Managements
- 1. Grundsätzliches
- 2. Die Erwartungen des Gesellschafters
- 3. Die Festlegung des Anforderungsprofils
- 3.1. Persönliche Anforderungen
- 3.2. Anforderungen in besonderen Fällen
- 3.2.1. Anforderungen an einen familienexternen Manager bei einer Überbrückungslösung
- 3.2.2. Gründe für das Scheitern einer Überbrückungslösung anhand zweier Beispiele aus der Praxis
- 3.2.3. Anforderungen bei einer Sanierung
- 3.3. Fachliche Anforderungen
- 3.4. Sonstige Anforderungen
- 3.5. Drei praktische Beispiele von Anforderungsprofilen
- 4. Die Erwartungen des familienexternen Managers
- 5. Die Kandidatenauswahl
- 5.1. Kandidaten aus den eigenen Reihen
- 5.2. Ablauf des Suchprozesses
- 6. Das Auswahlgremium
- 7. Die Vertragsverhandlungen
- 7.1. Ausgestaltung des Anstellungsvertrags mit dem familienexternen Manager
- 7.2. Geschäftsordnung
XI. Die Verständigung über gemeinsame Ziele
- 1. Werte des (Familien-)Unternehmens – Verhaltenswerte
- 2. Werte des (Familien-)Unternehmens – Leistungswerte
- 3. Familienexterne Manager in die Pflicht nehmen
XII. Die Kommunikation des Nachfolgeübergangs
- 1. Interne Kommunikation
- 1.1. Gesellschafter und Gesellschafterfamilie
- 1.2. Mitglieder des Beirats
- 1.3. Führungskräfte und Mitarbeiter
- 1.4. Niederlassungen und Tochtergesellschaften im In- und Ausland
- 1.5. Arbeitnehmervertretung
- 2. Externe Kommunikation
- 2.1. Lieferanten
- 2.2. Kunden
- 2.3. Kreditgebende Banken
- 2.4. Weitere Partner des Unternehmens
XIII. Die Vergütung des familienexternen Managers
- 1. Fixe und variable Vergütung
- 1.1. Fixvergütung und Zusatzleistungen
- 1.2. Kurzfristige Erfolgsprämien/-tantiemen
- 1.3. Long Term Incentives
- 2. Die Kapitalbeteiligung von familienexternen Managern
XIV. Die Integration des familienexternen Managers
- 1. Die Einführung
- 2. Die Einarbeitung
- 3. Die Anforderungen an den Gesellschafter
- 4. Anforderungen an das Verhalten des familienexternen Managers
- 5. Der Rückzug des geschäftsführenden Gesellschafters aus der Unternehmensleitung
- 6. Ein spannendes Phänomen: Es braucht mehr als einen Anlauf
XV. Die Arbeit des familienexternen Managers nach der Integration
- 1. Evolution oder Revolution
- 2. Demut oder Macht
XVI. Die Aufgaben des Gesellschafters bei der Installation eines familien externen Managements
- 1. Normative Führung des Managements durch klare Vorgabe von Werten
- 2. Vorgabe der strategischen Rahmenbedingungen
- 3. Kontrolle der Unternehmensleitung
XVII. Empfehlungen
- 1. Erfolgsfaktoren für ein familienexternes Management
- 2. Erfolgsfaktoren für den Gesellschafter und das Familienunternehmen
- 3. Anreizmechanismen für eine langfristige Bindung
- 4. Ratschläge und Tipps der Befragungsteilnehmer
- 4.1. Aus der Sicht der geschäftsführenden Gesellschafter/familieninternen Vorstände
- 4.2. Aus der Sicht der familienexternen Geschäftsführer/familienexternen Vorstände
XVIII. Fazit und Schlusswort
Teil 2: Erfahrungen und Perspektiven aus der Praxis
I. Interviews mit Gesellschaftern
- Hans Digel – DIGEL AG
Es gibt nicht die eine Anforderung, sondern einen ganzen Blumenstrauß an Anforderungen
- Felix Greiner – WM SE
Ein großer Freiraum zahlt sich aus
- Dr. Johannes Pieroth – WIV WEIN International AG
Freiraum als zwingende Voraussetzung
- Kristina Salamon – Dr. Peters Group
Es war ein langer und beschwerlicher Weg, aber es hat sich gelohnt!
- Gerd Steinweg – Zwirnerei an der Wutach GmbH
Der Charme einer gemischten Geschäftsführung
- Carola Weger – Biesterfeld AG
Unser familienexterner Manager muss ein starker Unternehmertypus sein!
II. Interviews mit geschäftsführenden Gesellschaftern
- Christian Busch – Walbusch Walter Busch GmbH & Co. KG
Auch die Gesellschafter müssen an sich arbeiten, um für sehr gute angestellte Geschäftsführer als Arbeitgeber attraktiv zu sein
- Martina Effenberger – EFCO Maschinenbau GmbH
Notfalls auch mal die Zähne zusammenbeißen
- Eugen Müller – Meyle+Müller GmbH+Co. KG
Für mich zählt ein starkes Team
- Paul Niederstein – The Coatinc Company Holding GmbH
Wir suchen Querdenker
- Jan Schmidt-Krayer – Schmidt + Clemens GmbH+Co. KG
Wir rekrutieren Führungskräfte zunehmend aus dem eigenen Personalbestand
III. Interviews mit familienexternen Managern
- Dr. Andreas Bastin – Masterflex SE
Mit Fingerspitzengefühl das Unternehmen neu ausrichten
- Martin Bayer – RAUMEDIC AG
Wir sind ein Konzernunternehmen – mit deutlich mittelständischen Abläufen
- Diana Ferro – MedSkin Solutions Dr. Suwelack AG
Für meine Arbeit brauche ich Freiraum und Vertrauen
- Andreas Heumüller – Bartscher GmbH
Verbindlich und vor allem für beide Seiten gestaltbar am Ball bleiben
- Thorsten Heuser – Emons Spedition GmbH
Als CFO bin ich das Bindeglied zwischen Geschäftsführung und Gesellschaftern
Anhang
I. Interview-Fragebogen
II. Beispiel für ein Positionsprofil eines kaufmännischen Geschäftsführers
III. Beispiel für ein Positionsprofil eines Geschäftsführers Vertrieb/Marketing
IV. Beispiel für eine Beiratsordnung
V. Beispiel für eine Geschäftsordnung
VI. Beispiel für einen Geschäftsverteilungsplan für die Geschäftsführung
VII. Muster eines Geschäftsführervertrags
Stichwortverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Quellenverzeichnis und weiterführende Literaturempfehlungen
Der Autor